Ich teile die Anliegen und Ziele von Uniterre und unterstütze sie als kritische und engagierte Stimme. Ich schätze den Kontakt zu gleichgesinnten Bäuerinnen, Bauern sowie Konsumentinnen und Konsumenten. Es braucht dringende Veränderungen in der Landwirtschafts- und Ernährungspolitik. Die Initiative für Ernährungssouveränität ist eine Antwort darauf.

Daniel Flühmann, Präsident Sektion Bern und Gemüsebauer legummes.ch



Die Stimme von Uniterre ist unentbehrlich in der Debatte über die Landwirtschaftspolitik und bei allem, was damit verbunden ist. Die Lösungen, die Uniterre vorschlägt, pragmatisch und überlegt, weisen immer ins Herz der Problematik, ohne Kompromisse. Uniterre, mit ihrer gesellschaftlichen Vision der Landwirtschaft stellt das Recht und die soziale Gerechtigkeit als Grundsatz in alle ihre Vorhaben. Das ist tatsächlich die Stärke ihrer Anschauung. Das kämpferische Engagement von Uniterre hebt sich ab von der generellen Passivität, welche das bäuerliche Milieu beherrscht. Man sollte Sorge tragen zu ihren Aktionen, ohne Einschränkung und ohne Hintergedanken. Würde Uniterre verschwinden, wäre es, als würde man auf einen Teil der Stimmen in einem Orchester verzichten, welches dadurch verarmen würde im Klang und in der Relevanz des auszuführenden Werkes.

Alexis Corthay, Bauer und Uniterre mitglied



Ich engagiere mich mit Uniterre, weil für mich die Verteidigung der bäuerlichen Landwirtschaft, mit einer humanen Grösse, überlebenswichtig ist. Mein Engagement und meine Kontakte haben mich zu Entscheidungen geführt, mit denen ich unseren Familienbetrieb erhalten konnte. Quasi über die Theorie zur Praxis!

Philippe Reichenbach, Bauer und präsident Uniterre Neuenburg Sektion


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Uniterre ist unsere Wortführerin. Sie stellt die Verbindung zwischen unseren Betrieben, dem Land und dem Planeten her.
Auf meinem Hof verteidige ich die Würde der Bauern und Bäuerinnen. Uniterre verteidigt meine Rechte. Sie verbindet mein Engagement hier mit den bäuerlichen Kämpfen überall auf der Welt.
Und auch die Verbindung zwischen all den Bürgern, die nichts anbauen, die aber die Vorstellung einer Welt ohne Bauern, nicht ertragen können.
Uniterre fordert, dass Ernährung alle etwas angeht.
Sie stellt die Grundsatzfragen, die unsere Ernährung von Morgen betreffen.

Reto Cadotsch, Bauer und Uniterre mitglied




Uniterre setzt sich seit Jahren für eine ökologische, vielfältige Landwirtschaft ein, welche die Menschen mit guten Lebensmitteln versorgt und den ProduzentInnen und VerarbeiterInnen ein faires Einkommen ermöglicht. Als junge Landwirtschafts-Quereinsteigerin erfahre ich ganz unmittelbar, dass es eine starke Stimme und eine breite Basis braucht, um diese Forderungen in die Tat umzusetzen. Ich will Teil dieser Stimme sein - darum engagiere ich mich bei Uniterre.

Tina Siegenthaler, Sektion Zürich, Bäuerin auf dem Fondlihof in Dietikon



Die Schweiz braucht eine unabhängige Bauern-bewegung, die für die Ernährungssouveränität kämpft. Wir, die Essenden, brauchen Produzenten, die für die Biodiversität in der Ernährung kämpfen. Mit Uniterre ist diese Hoffnung möglich!

Josef Zisyadis, Slow Food Schweiz präsident und Uniterre mitglied



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