Freitag, 14 April 2017

uniterreBSBL-RGBwebFür die Organisation des Abends versuchen wir regionale Vereinigungen, wie die Landfrauen oder den Verein Regionaler Produkte, zu gewinnen. So kann die Arbeit besser verteilt werden und wichtige potentielle Uniterre-Mitglieder und BefürworterInnen der Initiative, wie z.B. die Bäuerinnen, werden eher auf uns aufmerksam.

 

 

Um Uniterre und unsere Initiative bei den LandwirtInnen bekannter zu machen, planen wir u.a. uns am Landwirtschaftlichen Zentrum Ebenrain vorzustellen. Bei dem knapp zweistündigen Treffen mit der Leitung des Ebenrains zeigten die Zuständigen grundsätzlich die Offenheit, unsere Themen im Unterricht in irgendeiner Form anzusprechen. Sie stellten einerseits kritische Fragen zu Uniterre und äusserten Vorbehalte gegen das Werben für politische Organisationen im Allgemeinen, gaben aber auch gute Ratschläge, wie z.B. unsere Ideen direkt beim BLW einzubringen.

Daneben befinden wir uns im Austausch mit dem Komitee für Ernährungssouveränität Basel, mit dem wir einen Infostand am diesjährigen Samensonntag vom 12. Februar durchführten.

Unser Ziel, die Sektionstreffen wenn immer möglich auf dem Hof eines Mitgliedes abzuhalten, haben wir erreicht. In Zukunft wollen wir die Sektionstreffen auch für die Konsumentenseite, welche durch das Komitee für Ernährungssouveränität Basel vertreten wird, öffnen. Unserer Meinung nach handelt es sich bei den Themen, die Uniterre beschäftigen, um Produzenten- sowie Konsumentenfragen und wir hoffen, im Austausch möglichst gute Ideen zu entwickeln.

Herzliche Grüsse aus der Nordwestschweiz!

Florian Buchwalder und Annekäthi Schaffter

in Uniterre Zeitung - Februar 2017 publiziert