Landwirtschaft mit Zukunftist noch nicht lange aktiv, doch haben wir schon grosse Pläne ins Auge gefasst. Gleich zwei Projekte dürfen wir präsentieren und starten. Einerseits werden wir am 22. Februar zu einer nationalen Kundgebung unter dem Titel “Essen ist politisch - für eine soziale, bäuerliche und agrarökologische Landwirtschaft” in Bern aufrufen. Da für den Februar auch die Botschaft zur AP22+ erwartet wird, liegt ein besonderer Fokus der Kundgebung auf der Agrarpolitik. Landwirtschaft mit Zukunfthat sich darum entschieden, an diesem Datum unsere Vision einer anderen Landwirtschaft bis im Jahr 2030 vorzustellen. Die “Vision 2030 Agrikultur Morgen!” wird aus einem Forderungskatalog, Lösungsansätzen und konkreten Beispielen bestehen. Ziel ist es damit die Parlamentarier*innen zu erreichen und einen konstruktiven Beitrag zu Debatte und Ausarbeitung der Agrarpolitik 22+ zu leisten. Bei der Erarbeitung sollen alle beteiligten Akteur*innen sich vertreten fühlen und mitarbeiten können: von der Bäuerin/dem Bauer, über die Konsumentenschaft, der Jugend, NGOs, die Gewerkschaften, aber auch Verbände und andere Initiativen. Unter dem Motto, die Lösungen sind da, nun braucht es den Mut und die Inspiration diese auch umzusetzen, schlagen wir eine partizipativen Prozess vor.
Die Ausarbeitung der Vision erfolgt in mehreren Phasen:
- - In einer ersten Phase können Inputs, Beiträge, Forderungen und Ideen direkt anLandwirtschaft mit Zukunftgerichtet werden. Dies kann in schriftlicher Form oder inGesprächen/Debatten geschehen (siehe unten).
- - In der zweiten Phase, werden wir mit einer Gruppe Menschen anfangen, das Ganzezusammenzubringen, aufzubereiten und zu ergänzen. Am Ende wird ein ersterEntwurf für weiteres Feedback versendet.
- - In der letzten Phase werden durch Rückmeldungen letzte Überarbeitungenvorgenommen und das Papier in eine endgültige Version gebracht.Um an der “Vision 2030 Agrikultur Morgen!” zu arbeiten und uns darüber auszutauschen, laden wir zu folgenden Arbeitstreffen mit Austausch ein: