Montag, 09 September 2013

palaisfederalEs sind derzeit verschiedene Initiativen in Planung. Auch Uniterre ist mit der AP 14/17 seit langem nicht einverstanden. Die anstehenden Fragen und die Versorgung in unserem Land muss dringend neu geregelt und der strukturvernichtende schrankenlose Freihandel in geregelte Bahnen gelenkt werden.

 

 

 

Uniterre hat mit dem Konzept von Ernährungssouveränität ein gutes Fundament. Schon im Jahr 2008 hatte Uniterre einen Volksinitiativetextentwurf - ist aber durchaus bereit, mit Partnern zusammen zu arbeiten die willens sind, unsere einheimische Lebensmittelbasis zu stärken und nach Möglichkeiten zu verbessern.

Die aktive Mitgestaltung der Konsumentinnen und Konsumenten und anderen „Zivilkräften“ ist unabdingbar.


AP ist Gesellschaftspolitik. Noch haben die CH- Bauern den in der Verfassung verankerten Auftrag, die Bevölkerung so weit als möglich zu versorgen. Genau das aber steht mit der AP 14/17 auf dem Spiel. Mit jedem Hof der aufgegeben wird, nehmen Mechanisierung, Industrialisierung und Auslandabhängigkeit zu. Es ist weder für die Bauernfamilie noch für die Gesellschaft eine Zukunftsperspektive.

Presse Kontakte:

Jakob Alt, Oetwil a.d. Limmat,  Vize Präsident Uniterre, 044 748 08 52

Valentina Hemmeler Maïga, Sekretärin, Uniterre 079 672 14 07