Dienstag, 30 September 2014
Die Initiative wurde am 30. September 2014 lanciert
Presse Mappe
Initiative, kurz
Beitrag Valentina Hemmeler Maïga
Beitrag Pascal Corminboeuf
Beitrag Fabian Molina
Beitrag Ulrike Minkner
Montag, 30 Juni 2014
 Übergabe des goldenen Lügenschweines an Bundesrat Schneider-Ammann
Die Bauern- und Bäuerinnengewerkschaft Uniterre überreicht heute zum vierten Mal den Preis des goldenen Lügenschweines, welches Persönlichkeiten oder Organisationen auszeichnet, die den Interessen der Schweizer Bevölkerung für eine nachhaltigen Ernährungspolitik mit bezeichnender Konsequenz entgegentreten.
Donnerstag, 26 Juni 2014
Schneider-Amman hat gewonnen!
Wir informieren sie hiermit, dass die Uniterre-Jury den Preis des «goldenen Lügenschweines» einstimmig Herrn Bundes Johann Schneider-Ammann als Gewinner zugesprochen hat.
Dieser Preis wurde ein erstes Mal im Jahre 2003 an Herrn Charles Poncet wegen seiner Äusserungen zur Landwirtschaft verliehen. Anschliessend wurde er an die Coop-Direktion und ans Bundesamt für Landwirtschaft vergeben.
Freitag, 23 Mai 2014
Ernährungssouveränität wird im September lanciert.
Programm: Statuarischer Teil, Finanzsituation Uniterre, vorgesehene Projekte für das Jahr 2014 und 2015, darunter Initiative Ernährungssouveränität.
Mittwoch, 14 Mai 2014
Der Bundesrat will die Grenze für alle Milchprodukte öffnen. Das ist das Fazit aus der heute vorgestellten Studie. Diese Studie beruht auf mehreren Berechnungen. Wir erinnern uns: Der heutige Direktor des BLW, Professor Lehmann, erstellte im Vorfeld zum Ausstieg aus der Milchkontingentierung ebenfalls eine Studie, in welcher er vorrechnete, dass die Milchmenge in der Schweiz um 20 % steigen und der Milchpreis auf 65 Rappen sinken werde.
Donnerstag, 17 April 2014
Genf,  17. April 2014
Gegen Hundert Personen sind am 15. April in Genf dem Aufruf der Bauerngewerkschaft Uniterre anlässlich des internationalen Bauernkampftags gefolgt. Im Zentrum der Stadt verteilten die Uniterre-Bauern und Bäuerinnen Kürbissamen an die Anwesenden mit dem Ziel am 2.Oktober den grössten Kürbishaufen der Welt zu bilden. Mit dieser gemeinschaftlichen Aktion fordert Uniterre eine Bevorzugung der kurzen Nahrungsmittelwege und eine Umkehr des Strukturwandels, welcher die bäuerliche Landwirtschaft zugunsten wachsender Importe und Industrialisierung der Landwirtschaft weiterhin zerstört.
Freitag, 11 April 2014
 
Zollrecht: Der Bundesrat torpediert die Bauern
Die Entscheidung des Bundesrates, die individuellen Tagesimportmöglichkeiten von Frischfleisch und Wein zu verdoppeln, gleicht einem Dolchstoss gegen die Bauern und die Ernährungssouveränität. Hinter dem Argument der Kontrollerleichterungen, verbirgt sich der Wille, den Druck auf die Bauern und damit auf die einheimische Produktion, weiterhin zu erhöhen.
Montag, 24 März 2014
Presse-Erklärung : Einreichung der Unterschriften für die Spekulationsstopp-Initiative der JUSO.
24.03.2014. Verantwortung übernehmen - international und solidarisch
Wir Bauern und Bäuerinnen sehen mit Sorge in die Zukunft. Bäuerliche Strukturen werden weltweit zerstört. Böden werden von Grosskonzernen aufgekauft, welche dann mit den Ernten an den Börsen spekulieren. Somit wird Nahrung vermehrt zum Spielball von wenigen grossen Multis. Dieser Zockerei kann die Schweiz mit Annahme der Initiative nicht generell einen Riegel schieben, aber wir können doch mit gutem Beispiel voran gehen und dem Markt Regeln auferlegen.
Freitag, 07 März 2014
Pressemitteilung: Ohne kostendeckende Preise fehlt das Geld, um gerechte Löhne zu bezahlen
7. März 2014. Im Mai werden wir über die Mindestlohninitiative abstimmen. Sie verlangt, dass alle Angestellten mindestens 22 Franken pro Stunde - also 4000 Franken für ein Vollzeitpensum - verdienen. In einer kürzlich veröffentlichen Medienmitteilung titelte der Schweizer Bauernverband SBV: „Geforderter Mindestlohn für Bauernfamilien unbezahlbar“. Uniterre findet diese Stellungnahme ein wenig kurz gegriffen.
Mittwoch, 11 Dezember 2013
Das Reglement von April 2009 des Freiburgischen Milchverbands (FSFL) müsse umgesetzt werden, das war die Forderung mehrerer Hundert Produzenten, die sich im Mai desselben Jahres anlässlich einer Sitzung des Vorstands des FSFL in Pringy versammelten. Die Produzenten waren über die Produktion von Mehrmengen, welche den Milchmarkt untergraben würden, äusserst besorgt.