Agrarpolitik 2014-17 im Bundeshaus
Uniterre hat sich mit viel Energie und Zeitaufwand an der Vernehmlassung zur AP 2014-2017 beteiligt. Nun ist es an den PolitikerInnen und parlamentarischen Kommis- sionen über die Änderungsvorschläge der verschiedensten Organisationen zu beraten. Die folgenden Monate geben uns die Möglichkeit, diese Debatte noch zu beeinflussen.
Uniterre hat sich mit viel Energie und Zeitaufwand an der Vernehmlassung zur AP 2014-2017 beteiligt. Nun ist es an den PolitikerInnen und parlamentarischen Kommis- sionen über die Änderungsvorschläge der verschiedensten Organisationen zu beraten. Die folgenden Monate geben uns die Möglichkeit, diese Debatte noch zu beeinflussen.

Energie: Uniterre unterstützt "MenschenStrom" am 22. Mai im Kanton Aargau. Bitte viele kommen ! Termin : für die kurze Strecke (3 km) am Bahnhof Döttingen um 11 Uhr (suchen die Flagge und Banner Uniterre).
Mittwoch, 23. Mai 2012,15.30 - 19.15 UhrAuditorium Maximum, ETH Zürich Flyer und Anmeldung
Für eine solidarische Interessenvertretung der landwirtschaftlichen Dachverbände
Wir Bauern bezahlen bei zahlreichen Branchenverbänden, bei den kantonalen Kammern, bei Labels und Marken, für Stützungsmassnahmen und durch Verträge Beiträge für unsere Interessenvertretung. Wir verlangen, dass der Verteilschlüssel der Beiträge unserer Branchenverbände überprüft wird und anteilmässig Uniterre zugesprochen wird.Mandat unterschreiben
Wir Bauern bezahlen bei zahlreichen Branchenverbänden, bei den kantonalen Kammern, bei Labels und Marken, für Stützungsmassnahmen und durch Verträge Beiträge für unsere Interessenvertretung. Wir verlangen, dass der Verteilschlüssel der Beiträge unserer Branchenverbände überprüft wird und anteilmässig Uniterre zugesprochen wird.Mandat unterschreiben
BauernkampftagMobilisation gegen Produktivismus
Für Millionen Bäuerinnen und Bauern auf der ganzen Welt ist der 17. April ein Aktionstag1. In der Schweiz, wie im Süden, sind Bäuerinnen und Bauern ins Getriebe des Marktkapitalismus geraten, wo ihre Existenz und der Widerstand ihrer Gewerkschaften immer stärker bedroht sind.
Für Millionen Bäuerinnen und Bauern auf der ganzen Welt ist der 17. April ein Aktionstag1. In der Schweiz, wie im Süden, sind Bäuerinnen und Bauern ins Getriebe des Marktkapitalismus geraten, wo ihre Existenz und der Widerstand ihrer Gewerkschaften immer stärker bedroht sind.
Am 17.April, dem Internationalen Kampftag der Bäuerinnen und Bauern, wurde mit symbolischen Aktionen in Genf, Môtier, Laufen und Winterthur der internationale Kampftag begangen.
Zum bäuerlichen Selbstverständnis
Wir kennen das Bild zur Genüge: Der Strukturwandel, sprich die Vernichtung von Bauernhöfen wird weiter amtlich verabreicht, die Produzentenpreise sinken, das landwirtschaftliche Einkommen ist weit unter dem Durchschnittseinkommmen, der Zugriff auf das Produktionsmittel Boden ist ungebremst, Handel und Verarbeiter missbrauchen ihre Marktmacht und erpressen die Produzenten.
Wir kennen das Bild zur Genüge: Der Strukturwandel, sprich die Vernichtung von Bauernhöfen wird weiter amtlich verabreicht, die Produzentenpreise sinken, das landwirtschaftliche Einkommen ist weit unter dem Durchschnittseinkommmen, der Zugriff auf das Produktionsmittel Boden ist ungebremst, Handel und Verarbeiter missbrauchen ihre Marktmacht und erpressen die Produzenten.
Wir Bäuer_innen und Frauen von Uniterre treffen uns im Bäuer_innen-Arbeitskreis. Wir wollen mit einer eigenen Stimme auf unsere Anliegen aufmerksam machen.
Wir engagieren uns bei Uniterre, aber auch in anderen Organisationen, um Einfluss zu nehmen.
Wir sind vernetzt und arbeiten mit anderen Organisationen zusammen.
Wir treffen uns 2-3 mal im Jahr und freuen uns über alle Bäuer_innen und Frauen, die mitreden wollen.
Kontakt: Ulrike Minkner (d/fr)
info@uniterre.ch
Wir engagieren uns bei Uniterre, aber auch in anderen Organisationen, um Einfluss zu nehmen.
Wir sind vernetzt und arbeiten mit anderen Organisationen zusammen.
Wir treffen uns 2-3 mal im Jahr und freuen uns über alle Bäuer_innen und Frauen, die mitreden wollen.
Kontakt: Ulrike Minkner (d/fr)
info@uniterre.ch

Am 2. März versammelten wir uns in Bern und haben dort unsere Anliegen vorgebracht. Mit unseren Beiträgen haben wir die Probleme auf dem Milchmarkt aufgezeigt und Lösungen präsentiert.