Neue Herausforderungen für die gentechnikfreie Saatgutarbeit
Wahlfreiheit sichern, Kontaminierung verhindern:
Vorsorgen - Schützen - Kennzeichnen
 
download info-flyer von Stop OGM
Am 3. Dezember wurde in Paris das Tribunal Monsanto gegründet. Seine Mission besteht darin, die gegen Monsanto erhobenen Vorwürfe zusammenzutragen und die verursachten Schäden zu evaluieren. Das Tribunal Monsanto wird vom 14. bis zum 16. Oktober in Den Haag stattfinden. Die Initianten, darunter StopOGM und La Via Campesina, rufen die Zivilgesellschaft und alle Bürgerinnen und Bürger der Welt dazu auf, diese einzigartige Initiative durch eine grosse Crowdfunding-Aktion zu unterstützen.
+ interviews Marie-Monique Robin und Olivier de Schutter
Grundsätzlich gibt der Vorstand von Uniterre zu Themen, die nicht direkt mit der Landwirtschaft verbunden sind, keine Abstimmungsempfehlung ab. Dennoch ist es offensichtlich, dass die Initiative den Bauernfamilien Chancen eröffnen kann, insbesondere bei der Energieproduktion, der Unterstützung von kurzen Kreisläufen und der lokalen Wirtschaft ganz generell.
Die Firma Bayer will den weltweit kritisierten Saatgut und Herbizid Konzern Monsanto übernehmen.
Offener Brief an Herrn Werner Baumann, Vorstandsvorsitzender der Firma Bayer AG
 
 
Amsterdam, den 8. Juni 2016
Sehr geehrter Herr Baumann,
Liebe Mitkämpferinnen und Mitkämpfer!
Wir Bäuerinnen und Bauern sind heute hier mit euch in Basel um zu zeigen, dass wir eine andere Landwirtschaft und eine andere Lebensmittelherstellung wollen. Wir sind heute hier,-und wir laufen Sturm! Gegen Syngenta und Monsanto. Wir laufen Sturm gegen die umwelt-zerstörerischen Konsequenzen der Industrialisierung in der Landwirtschaft.
Bravo! Und vielen Dank an alle Sammlerinnen und Sammler! Nach dem ausserordentlich ergiebigen Abstimmungswochenende sind bis 11. März über 130'000 Unterschriften bei uns eingetroffen. Den Zahl von beglaubigte Unterschriften steht im Moment auf 105'000. Noch etwa 5'000 sollen von den Gemeinden zurückgesendet werden.
Wir brauchen noch Hilfe ins Büro in Lausanne, um die Unterschriften beglaubigen zu lassen: zählen, sortieren, an der Gemeinde schicken, wieder zählen, usw!
Wenn Sie einige Stunden zu Verfügung haben: info@souverainete-alimentaire.ch / 021 601 74 67
Einreichung Tag: 30. März, 13.30, Bundeskanzlei
Vielen Dank
Auf der Zielgeraden: es fehlen und nur noch 6'000 Unterschriften!Bravo an alle, bis dato haben wir 114'000 Unterschriften gesammelt! Mit dem Annullierungsgrad der Gemeinden und der Eidgenossenschaft müssen wir 120'000 sammeln, es bleiben also noch 6'000, die wir sammeln müssen, wovon 4‘500 in der Deutschschweiz.Sendet uns bitte ALLE Unterschriftenbogen - auch die unvollständig ausgefüllten - spätestens am 29. Februar per A-Post!!!! DANKE
Hermann Dür leitet die Familienunternehmen Hermann Dür AG, Handelsmühle, in Burgdorf. Ist ein in der Getreidemüllerei tätiges mittelgrosses Familienunternehmen mit langer Tradition. Seine Stellungnahmen über die Nahrungsmittelspekulation Initiative.
"Vor einigen Jahrzehnten lehnte mein Vater, wie ich ein Müller und FDP-Mitglied, eine für ihn vermutlich gewinnbringende Sponsoringanfrage angewidert ab. Dabei wären bei einem Strassenumzug Brote, ausgelobt als Brote aus unserem Mehl, von einem Wagen aus den Zuschauern zugeworfen worden.
Machen Sie mit!!! Leztze Tage und letzte Unterschriften. Bald können wir endlich die Agrarpolitik in Frage stellen
Dank Euch haben wir Ende Januar 100'000 Unterschriften gesammelt!  Davon sind 60'000 bereits beglaubigt, 9'000 falsch und 31.000 am beglaubigen. Der grosse Rest ist zur Beglaubigung zu den Gemeinden unterwegs. Wir sind auf der Zielgeraden! Noch ein kleiner Effort von uns allen und wir schaffen die 120'000 Unterschriften. Damit öffnen wir den Weg zu einer grundsätzlichen Debatte über Nahrungsmittel und die Landwirtschaft. Es fehlen also etwa 13'000 in der deutschschweiz und 7'000 in der Romandie. Endspurt!
Für den dritten Mal ist Uniterre dabei!
Alle Events: www.gout.ch.  
Auch Mitglieder von Uniterre machen mit. Sie sind noch Momentan fast nur in der Romandie. Wir hoffen, dass in 2016 auch mehr Uniterre deutschschweizer Bauernbetriebe mitmachen!
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