Der Bundesrat wird seine Stellungnahme Ende Jahr veröffentlichen. Das Bundesamt für Landwirtschaft muss seinen Bericht im Frühjahr 2014 abgeben. Das Dossier ist also hochaktuell - Zeit für eine Bestandsaufnahme.
In einer unserer früheren Ausgaben haben wir erwähnt, dass Suisseporc neuerdings dafür offen ist, die Futtermittelproduktion im Inland zu fördern. 2011 hat der Schweizerische Bauernverband (SBV) einen Bericht veröffentlicht zur Problematik der Kraftfutterimporte und zur Notwendigkeit, unseren Selbstversorgungsgrad um 15 % zu erhöhen. 
Ein halbes Jahr, nachdem er die Zügel der neuen Kopräsidentschaft übergeben hatte, diskutierte Pierre-André Tombez immer noch gleich lebhaft und engagiert bei einem Kaffee auf seinem Hof. Rückblick auf die Gewerkschaft Uniterre während der 16jährigen Präsidentschaft des Bauernführers aus Salavaux.
Pierre-André, du bist seit mehreren Jahren Mitglied des Vorstandes der ECVC1.  Was hat dir dieser internationale Kontakt als Bauernführer gebracht, wie hat er deine Arbeit bei Uniterre beeinflusst?
«In Rebbergen ist menschliche Präsenz unentbehrlich»
Jean Hutin, selbsteinkellernder Weinbauer in Dardagny, Kanton Genf, hat sich im Milieu der Weinbauern einen Namen gemacht. Da sich die Marktlage beim Wein weiter verschlechtert, haben wir Jean Hutin gebeten, uns die Geschichte seines Weinguts zu erzählen und die Lage auf dem Weinmarkt für uns zu analysieren. Als langjähriges Mitglied von Uniterre teilt er ausserdem seine Eindrücke über unsere Gewerkschaft mit. 
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Von Reto Sonderegger, Sekretär Uniterre und ab Juli 2011 Biobauer im Nordosten Argentiniens.
Auf den ersten Blick scheint ja meistens alles klar zu sein. Natürlich ist biologische Landwirtschaft bäuerliche Landwirtschaft. Was soll also das Fragezeichen im Titel? Als Biobauern arbeiten wir mit der Natur zusammen und nicht gegen sie und vor allem achten wir auf möglichst geschlossene Kreisläufe auf unseren Betrieben. Dennoch wirft die Entwicklung des Biolandbaus spätestens seit dem Eintritt der grossen Supermärkte in die Biowelt einige Fragen auf, die wir hier behandeln wollen, um eine selbstkritische Reflexion zu fördern.
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Auf Grundlage der bedeutsamen Beschlüsse dieser Generalversammlung wird Uniterre ihr Wachstum auf nationaler Ebene konsolidieren. Die Mitglieder haben eine Erhöhung der Mitgliederbeträge, die Schaffung einer 100 %-Stelle in der Deutschschweiz und die Lancierung einer allgemeinen Debatte über die Beiträge an die landwirtschaftlichen Interessenvertreter beschlossen. Ferner befürworten sie eine noch aktivere Handhabung der laufenden Dossiers, besonders der Volksinitiative zur Ernährungssouveränität. 
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Bäuerinnen und Bauern, Ihr bezahlt die Interessenvertretung - kommt deshalb zahlreich an die Generalversammlung (GV) 2011, um mitzubestimmen, wie Ihr besser vertreten werdet!
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„Gewerkschaftlicher Kampf ist die beste Werbung!“
Zwischen dem Jura und dem Salève bewirtschaftet Reto Cadotsch einen neuen, biologischen und diversifizierten Betrieb von 20 ha in der Gemeinde Landecy, am westlichen Rand von Genf. Der Betrieb ist ein wahres Laboratorium und somit ein Spiegel von Retos‘ Leben. Interview.
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