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Der UNO-Menschenrechtsrat akzeptiert die Resolution zu den Rechten der Bäuerinnen und Bauern und anderen, im ländlichen Raum arbeitenden Personen mit einer grossen Mehrheit.

Der Ratifizierungsprozess der UNO zur Deklaration über die Rechte der Bäuerinnen und Bauern und anderen, im ländlichen Raum arbeitenden Personen hat eine entscheidende Hürde genommen. Die Resolution zu dieser Deklaration wurde am 29. September von einer überwältigenden Mehrheit des UNO-Menschenrechtsrates angenommen.

Mit dieser Abstimmung (34 Stimmen dafür, 2 dagegen und 11 Enthaltungen) hat die zwischenstaatliche, offene Arbeitsgruppe das Mandat erhalten, den Text der Deklaration der Vereinigten Nationen zu den Rechten der Bäuerinnen, Bauern und anderer, im ländlichen Raum arbeitenden Personen zu verhandeln, zu vervollständigen und bis im Juni 2018 zu unterbreiten.


Wachsende Unterstützung der Mitgliedsstaaten

Die wachsende Unterstützung für dieses Projekt ist äusserst erfreulich. Im Jahr 2012 waren noch 23 Staaten dafür, 2014 waren es bereits 29 und jetzt, im Jahr 2017, sind schon 34 Länder dafür! (Siehe auch den Artikel von Uniterre vom 3. Juli 2014 zu diesem Thema.) Wir begrüssen das Engagement der zwischenstaatlichen Arbeitsgruppe unter der Leitung von Bolivien und der exzellenten Zusammenarbeit mit der Zivilbevölkerung.

Die nächsten Etappen sind den Verhandlungen über den Inhalt der Deklaration und dem Lobbying gewidmet, damit der Text zunächst von den Mitgliedsstaaten des Menschenrechtsrates in Genf und anschliessend von der UNO-Vollversammlung in New York angenommen wird.

Die Arbeitsgruppe, La Via Campesina und ihre Partner stehen vor einer wichtigen Aufgaben, damit die Deklaration nächstes Jahr, nach über 10 Jahren Arbeit, offiziell von den Vereinigten Staaten verabschiedet wird.


Die Deklaration

Die Deklaration soll der spezifischen Situation von Bäuerinnen und Bauern, Landarbeitenden, Landlosen, Fischerinnen und Fischern, Hirtinnen und Hirten sowie den Nomaden gerecht werden. Um dies zu erreichen, stützt sie sich auf bestehendes Recht (Erklärung der Menschenrechte, der Frauenrechte, der indigenen Bevölkerung usw.) und passt sie an die Situation der ländlichen Gemeinschaften an. Sie empfiehlt ausserdem, Rechte einzuführen, um den neuen Gefahren vorzubeugen, denen ländliche Gemeinschaften zum Opfer fallen, so zum Beispiel dem Landgrabbing, der industriellen Entwaldung und der Schädigung des Bodens durch Erosion und dem massiven Einsatz von Betriebsstoffen.

Konkrete Antworten auf diese Gefahren sind das Recht auf Land, auf Saatgut, auf Produktionsmittel, auf Ernährungssouveränität, auf Biodiversität, auf ein Einkommen und eine anständige Lebensqualität.


Eine Deklaration für alle

Diese Deklaration kommt allen zugute, sagt Olivier de Schutter. Hier eine Zusammenfassung seiner Erklärung:
« Eine klein strukturierte Landwirtschaft leistet der Gesellschaft zahlreiche Dienste, sie fördert die Biodiversität und gesunde Böden. Sie hat eine wirtschaftliche und vitale Rolle, nicht nur, weil sie uns ernährt, sondern auch, weil sie die Grundlage für ganz viele Gewerbe, Geschäfte, Verarbeitungseinheiten und Restaurants bildet, dank denen ganze Regionen überleben. Eingebettet in einer lokalen Wirtschaft stellt die klein strukturierte Landwirtschaft der Bevölkerung frische und gesunde Produkte zur Verfügung, ohne Transporte über weite Distanzen. »

Des Weiteren entspricht die Deklaration den Millenniums-Entwicklungszielen und ist eine konkrete Lösung für die Entwicklung eines resilienten Ernährungssystems.

Die Deklaration öffnet Türen, stellt Instrumente zur Verfügung, ermöglicht die Entwicklung von Lösungen für den Bauernstand und für ländliche, lebendige, autonome und innovative Gemeinschaften.

Michelle Zufferey

Übersetzung: Stefanie Schenk


Die Bedeutung der Erklärung für die Kleinbauern-innen:

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«Wir ernähren unsere Völker und bilden gemeinsam eine Bewegung, um die Welt zu verändern».

Ein unvergessliches Erlebnis...


Abgereist bin ich am Samstag, dem 15. Juli, mit meiner grossen Tasche. Die Reise führte nach Derio, das liegt in der Nähe von Bilbao im Baskenland, dem «Euskal Herria» in der Landessprache. Es war meine erste internationale Konferenz von La Via Campesina. Da ich «jung» bin und eine «Frau», habe ich am 16. und 17. Juli an der Versammlung für die Jungen teilgenommen und anschliessend über zwei Tage an der Versammlung der Frauen. Darauf folgten 5 Tage Konferenz!

Das sind insgesamt 9 Tage Konferenz und ich brauche wohl nicht zu sagen, dass ich anschliessend total ausgebrannt war. Aber das war es wert! Ich habe beschlossen, Euch an meinen Erlebnissen teilhaben zu lassen, an meinen Emotionen und neuen Erfahrungen, aber auch an den Erklärungen und deren Inhalt. Mehr dazu später. Mein Kollege Joël, der auch mitgekommen ist, hat unten ebenfalls etwas dazu geschrieben. Alle Berichte findet Ihr ausserdem auf der Webseite von La Via Campesina.

Die Emotionen schlugen hoch in dieser Woche: manchmal in bewegten Freudentränen, weil wir gemeinsam für etwas kämpfen, das uns am Herzen liegt, ein kollektives Unbewusstes, weil wir feststellen, dass wir überall auf der Welt auf dieselben Probleme treffen und zu bewältigen suchen, weil wir alle zusammen «Aleerta» singen…; manchmal in Tränen der Trauer, wenn ein Bauer aus Lateinamerika über die blutige Unterdrückung spricht. Morde an militanten Bauern sind keine Seltenheit, ebenso wie Gefängnis, Drohungen usw. So wie bei dieser jungen Frau aus Südkorea, die an der Vollversammlung erzählte, wie ihr Vater von einem Polizist erschossen wurde, «nur» weil er an eine Demonstration ging. Sogar die Dolmetscher hatten Mühe, weiter zu übersetzen, weil wir alle von Trauer ergriffen wurden.

Mit den Freiwilligen zusammen waren gut und gerne 600 Personen aus über 70 Ländern. Stellt Euch das mal vor! Mir wird schwindelig, wenn ich nur daran denke. Die Konferenz haben wir am Sonntag erfolgreich abgeschlossen, mit einem Marsch durch Bilbao. Am Montag wurden Hofbesuche organisiert. Dann war der Moment des Abschieds gekommen… Mamma mia!, ich muss schon sagen, dass mir der Abschied nach den vielen schönen Begegnungen mit Menschen aus aller Welt, nach der gemeinsamen Arbeit und der kollektiven Euphorie nicht leicht gefallen ist. Immer wieder wurde mir gesagt: «diese Treffen geben mir den Mut, heimzukehren und weiterzukämpfen». Worauf ich antwortete, dass ich, seit ich die Stelle bei Uniterre vor 6 Monaten angetreten bin, noch nicht dazu gekommen bin, den Mut zu verlieren. Aber auch ich gehe motiviert und voller Elan wieder nach Hause zurück! Das ist es auch, was ich von dieser Konferenz hauptsächlich behalte: die positive Energie, die Solidarität, die Offenheit und der Respekt zwischen allen, ungeachtet der Kultur, Männer, Frauen, Junge: die schöne Seite der Menschen.

Hier ein paar Auszüge aus der Schlussdeklaration der Konferenz, die mich besonders angesprochen haben: «Die bäuerliche Agrarökologie bildet die Grundlage unseres Vorschlages und unserer Vision von Ernährungssouveränität für alle Völker der Welt. Um diese zu erreichen, müssen wir für eine umfassende Agrarreform kämpfen und dafür, dass das Land den Ureinwohnern, Bäuerinnen und Bauern erhalten bleibt, für eine gesunde Ernährung mit regionalen Lebensmitteln.

Wir müssen nicht nur unsere lokalen Bauernmärkte fördern und entwickeln, sondern auch neue Beziehungen zwischen den ArbeiterInnen auf dem Land und in den Städten knüpfen, neue Verkaufskanäle erschliessen und neue Modelle für die menschlichen, wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen schaffen, welche auf Respekt, Solidarität und Ethik gründen. (…)

Es ist Zeit, eine geschwisterliche Welt aufzubauen, die auf der Solidarität zwischen den Völkern beruht.»

Berthe Darras


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Die Welt verändern! Der Slogan der 7. internationalen Konferenz von La Via Campesina liess keine Zweifel am Zweck unseres Treffens. Wir haben uns versammelt, um unsere Rechte zu verteidigen, wir kämpfen gegen die Angriffe des Agrobusiness und versuchen, zu überleben. Doch nebst dieser Widerstandsbewegung organisieren wir eine Veränderung, welche die ganze Welt und alle Menschen ergreifen wird.

Um diese Veränderung herbeizuführen, suchen wir Verbündete; wir versuchen, unsere Sorge um Ernährungssouveränität in alle Bereiche der Gesellschaft zu tragen, auch in die Bereiche, die keine Verbindung zur Landwirtschaft haben, um jene zu erreichen, die letztendlich betroffen sind: die Esserinnen und Esser. Diese Bevölkerungsgruppe kann die Welt ganz bestimmt verändern, denn sie bildet 100 % der Bevölkerung! Ausserdem ist es nicht allzu lange her, dass sie selbst oder ihre Eltern selber Bauern waren. Aufgrund einer fixen Idee haben sie geglaubt, das Leben in der Stadt sei einfacher, doch für jede Annehmlichkeit, die sie gewinnen, müssen sie zahlreiche Albträume auf sich nehmen; und sie werden gespalten, weil sie all diese Annehmlichkeiten und Albträume nur alleine erleben können. Um ab diesem Punkt wieder eine gemeinschaftliche Aktion aufzubauen, müssen wir die herkömmlichen Rollen von individuellen Produzenten und Konsumenten aufgeben, in denen wir uns verschanzt hatten, wir müssen lokale Allianzen bilden, gemeinsam mit städtischen Organisationen, Quartiervereinen oder Dorfgemeinschaften und zusammen unsere Ernährungssouveränität aufbauen.

In unseren stark verstädterten Regionen im Norden müssen wir also Wege finden, um das umzusetzen, was die englischsprachigen «von der Gemeinschaft unterstützte Landwirtschaft» nennen. Wenn wir noch einen Schritt weitergehen, verschwindet die Trennung von Konsumenten und Produzenten und es wird eine «von der Gemeinschaft organisierte Landwirtschaft» daraus. In vielen ländlichen Gebieten im Süden wird Ernährungssouveränität bereits umgesetzt, insbesondere in Indien und Lateinamerika, aber auch dort könnten diese Menschen keinen wirklichen Widerstand gegen die Industrialisierung der Erde und der Lebewesen leisten, wenn sie keine Allianzen mit der städtischen Bevölkerung schliessen würden.

Unsere Organisationen begleiten diesen Aufbau von unten und arbeiten daran, die Prinzipien der Ernährungssouveränität auf Gesetzesebene zu verankern. In Nepal wurde sie bereits in die Verfassung aufgenommen, nächstes Jahr könnte es in der Schweiz so weit sein. Es ist eine Mission von La Via Campesina, die Basisbewegungen mit ihrer Erfahrung zu unterstützen und beim Aufbau einer internationalen Bewegung zu helfen.

Parallel zu den nötigen Allianzen mit anderen Sektoren der Gesellschaft wächst La Via Campesina immer weiter und dehnt sich auf neue Gebiete aus. Immer wieder schliessen sich Bauernorganisationen an, die unsere Werte teilen: in Derio wurden Bauernorganisationen aus Palästina, Marokko und Tunesien begrüsst. Sie bilden neue Regionalzentren in Nordafrika und im nahen Osten und ergänzen somit die 9 strukturellen Regionen von La Via Campesina. Die Region Südost- und Südasien wurde um eine australische Organisation reicher. Für Europa waren mehrere Organisationen aus Osteuropa vor Ort, weil bei ihnen der Druck durch das Landgrabbing immer stärker wird. Für unsere Region bildet die Unterstützung dieser Bauernbewegungen eine Priorität; bislang waren die Länder aus Osteuropa kaum bei La Via Campesina vertreten.

Wir haben uns verpflichtet, uns nach der Rückkehr in unsere Regionen für die Ernährungssouveränität einzusetzen und gegen die liberale Politik zu kämpfen. Wir setzen uns für Bauernbewegungen ein, die sich von patriarchalen Strukturen lösen und unterstützen Jungbäuerinnen und Jungbauern; wir kämpfen gegen Landgrabbing, für bäuerliches Saatgut, gegen das Agrarbusiness und die Agrargifte; wir bilden neue, agrarökologische Landwirtschaftsmodelle, weil nur diese etwas gegen den Klimawandel ausrichten können; wir drücken unsere Solidarität mit den Völkern aus, die unterdrückt werden, indem wir, immer wenn es brenzlig wird, Vertreter aus unserer Organisation vor Ort schicken.

Joël Mutzenberg, Semences de Pays




http://viacampesina.org


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Eine Woche intensiver Mobilisierung begann um 9 Uhr am Montag 15. Mai mit hundert Menschen auf der Place des Nations in Genf, darunter 30 Delegierte von La Via Campesina.

Am Mittwoch- und Donnerstagabend haben Mitglieder von Uniterre und die internationalen Delegierten während zweier öffentlicher Veranstaltungen über «Relokalisieren wir unsere Ernährungssysteme» und «Erhalten und Fördern des bäuerlichen Rechts auf Saatgut» diskutiert. Mit konkreten Beispielen vor Ort fesselten sie das grosse Publikum. Zwischen 80 und 100 Personen sind jeweils an beide Veranstaltungen gekommen. Die Verhandlungen für eine Deklaration über die Rechte der Bäuerinnen und Bauern und andere Arbeiter in ländlichen Gebieten waren zäh. Sie dauerten vier Tage, da jeder Artikel Kritik von den Staaten auslöste. La Via Campesina und ihre Verbündete - Fischer, indigene Völker und nomadisierende Viehzüchter, sowie NGOs - haben Punkt für Punkt dagegen argumentiert. Die Diskussionen über die Ernährungssouveränität, Einkommen und Saatgut waren hart. Während die Schweiz eine eher konstruktive Haltung eingenommen hat, setzt die EU ihre Opposition gegen die neue Rechte fort. Eine fünfte und letzte Woche der Verhandlungen wurde im 2018 angesetzt um die letzten Hindernisse maximal zu beseitigen. Trotz der Schwierigkeiten lässt sich feststellen, dass die Staaten in ihren Positionen Fortschritte gemacht haben.

Sei Teil der Bewegung für die Rechte von Bäuerinnen und Bauern und fordere die EU und ihre Mitgliedsstaaten auf, sich aktiv und aufrichtig in die Erarbeitung der «UN-Erklärung für die Rechte von Bäuerinnen, Bauern und anderen Personen, die Land bearbeiten» im Menschenrechtsrat einzubringen.


https://peasantsrights.eu


Auf der ganzen Welt sind ihre Arbeitsbedingungen katastrophal, auch in der Schweiz. Und auch hier gibt es viele Kleinbäuerinnen und -bauern, die ihre Höfe aufgeben und ihre Arbeitskraft verkaufen müssen. Als letztes Glied in der landwirtschaftlichen Produktionskette haben LandarbeiterInnen die Rolle unentbehrlicher HelferInnen; unerlässlich, aber ohne die Möglichkeit sich zu wehren, schlecht vertreten und gering geschätzt. Ihr Beitrag an die landwirtschaftliche Produktion ist von grundlegender Bedeutung!
Alice Froidevaux - Uniterre Zeitung Feb2017
In Alunisu wird Ernährungssouveränität noch gelebt. Als Beispiel für die rumänische kleinbäuerliche Landwirtschaft ist es heute eine Schule für agroökologische Produktion und autarke Lebensweisen. Doch auch das idyllische Bauerndorf im Vorland des Apuseni-Gebirges ist nicht gefeit vor den Einflüssen neoliberaler Wirtschafts- und Agrarpolitik. Unser Besuch dort im Rahmen des 2. Nyéléni-Forums der europäischen Bewegung für Ernährungssouveränität war ein Spagat zwischen Hoffnung und ernüchternder Realität.
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UN-Erklärung zu Rechten von Kleinbauern: Internationaler Kongress in Schwäbisch Hall vom 7. bis 10. März
Kleinbauern* ernähren den Großteil der Weltbevölkerung. Doch in vielen Ländern werden ihre Menschenrechte durch staatliche Organisationen oder agrarindustrielle Akteure verletzt. Vom 7. bis 10. März treffen sich in Schwäbisch Hall mehr als 100 Bauernvertreter und Erzeuger aus der ganzen Welt mit Politikern, Menschenrechtlern und Aktivisten, um den rechtlichen Schutz der Menschenrechte von Kleinbauern voran zu bringen.
Letzten September war eine Delegation von La Via Campesina in Genf, um den Organen der UNO ihre Forderungen zu überbringen. Wir haben diese Gelegenheit genutzt für ein Gespräch mit Diego Monton, Mitglied der einheimischen Bauernorganisation von Argentinien und der lateinamerikanischen Koordination von La Via Campesina sowie mit Sandra Moreno von der Landarbeitergewerkschaft Andalusien (SOC), die ihrerseits Mitglied der andalusischen Arbeitergewerkschaft (SAT) und von la Via Campesina ist.
An die Medien
Das zweite europäische Nyéléni-Forum für Ernährungssouveränität fand vom 25. - 30. Oktober in Cluj-Napoca, Rumänien, statt. Über 700 TeilnehmerInnen aus rund 40 Ländern, darunter Bäuerinnen und Bauern, KonsumentInnen und urbane Bewegungen, NGO's, ArbeiterInnen und Gewerkschaften, fanden dabei zusammen.
Der amerikanische Konzern Monsanto ist das Symbol für die industrielle Landwirtschaft: eine Produktionsform, welche durch den massiven Einsatz von Chemikalien die Umwelt verpestet, den Verlust der biologischen Vielfalt beschleunigt, für die Abnahme der Bodenfruchtbarkeit führt und massiv zur globalen Erwärmung beiträgt.
Meldet euch an!
Mehr als 1000 Personen aus 42 Ländern : Bäuerinnen und Bauern, SchäferInnen, KonsumentInnen, GärtnerInnen, LandarbeiterInnen, UmweltschützerInnen, Menschenrechts-und Gewerkschafts-AktivististInnen aus ganz Europa versammeln sich in Cluj. Wir diskutieren über die Umsetzung von neuen partizipativen Formen rund um Ernährung und Landwirtschaft, und vieles mehr! In der Schweiz sind Fragen zur Agrarpolitik brandaktuell und unsere Teilnahme stellt unsere Initiative in einen internationalen Kontext.