Mittwoch, 27 April 2016
Die Bauerngewerkschaft Uniterre und l'autre syndicat, zwei Mitgliedorganisationen von La Via Campesina, haben sich gemeinsam mit über 70 Organisationen dafür eingesetzt, dass die Schweizer Bevölkerung endlich eine richtige, öffentliche Debatte zur Agrar- und Ernährungspolitik führen kann. Wir sind hocherfreut, dass wir mit über 131'600 gesammelten und 108'680 von der Bundeskanzlei beglaubigten Unterschriften den Erfolg dieser ersten Etappe ankündigen können.
Sonntag, 24 April 2016
auf dem Bauernhof von Dominique Fragnière in Fuyens (Fribourg)
 
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Freitag, 15 April 2016
„Wir fordern die Stärkung der bäuerlichen Landwirtschaft“
Wir reichen heute eine Verfassungsinitiative ein, mit dem Ziel eine möglichst breite Diskussion in der Öffentlichkeit über unsere Ernährung, über Landwirtschaft und über deren politische Zusammenhänge zu führen.
Wir wollen diese Debatte anstossen, damit unsere Verfassung nicht zur Totgeburt verkommt.
Donnerstag, 14 April 2016
Ein Jahr nach Quotenende - Fiasko für die europäischen Milcherzeuger
Am 1. April ist es ein Jahr her, dass die Milchgarantiemengenregelung, wie die Milchquote im Fachjargon genannt wurde, von der Politik abgeschafft wurde. Dieser Schritt hin zur Liberalisierung des Milchmarktes der EU entpuppt sich schon nach so kurzer Zeit als historischer Fehler.
Freitag, 01 April 2016
17. April, 11.00-15.00 Wir haben die Volksinitiative für Ernährungssouveränität erfolgreich am 30. März eingereicht. Richtig feiern wir am Sonntag 17. April von 11.00 bis 15.00 auf die Bauernhof von Dominique Fragnière in Fuyens (FR), Rte de Massonnens 14D, 1690 Villaz-St-Pierre (nah von Romont). Anmeldung ist nötig bis 8. April
Freitag, 01 April 2016
Einreichung „Initiative für Ernährungssouveränität. Die Landwirtschaft betrifft uns alle.“
Für einen Richtungswechsel in der Agrarpolitik!
Die Bauerngewerkschaft Uniterre und l'autre syndicat, zwei Mitgliedorganisationen von La Via Campesina, haben sich gemeinsam mit über 70 Organisationen dafür eingesetzt, dass die Schweizer Bevölkerung endlich eine richtige, öffentliche Debatte zur Agrar- und Ernährungspolitik führen kann. Wir sind hocherfreut, dass wir mit über 131'600 gesammelten und 109'655 beglaubigten Unterschriften den Erfolg dieser ersten Etappe ankündigen können.
Mittwoch, 30 März 2016

Einreichung „Initiative für Ernährungssouveränität. Die Landwirtschaft betrifft uns alle.“
Für einen Richtungswechsel in der Agrarpolitik!
Die Bauerngewerkschaft Uniterre und l'autre syndicat, zwei Mitgliedorganisationen von La Via Campesina, haben sich gemeinsam mit über 70 Organisationen dafür eingesetzt, dass die Schweizer Bevölkerung endlich eine richtige, öffentliche Debatte zur Agrar- und Ernährungspolitik führen kann. Wir sind hocherfreut, dass wir mit über 131'600 gesammelten und 109'655 beglaubigten Unterschriften den Erfolg dieser ersten Etappe ankündigen können.
Dienstag, 15 März 2016
Denn es wäre eine zentrale Koordination wichtig. Eine freiwillige Mengenreduzierung lediglich auf Ebene von Produzenten-organisationen und Genossenschaften  kann den Milchmarkt NICHT stabilisieren
Die EU-Agrarminister haben gestern in Brüssel Maßnahmen für den Milchsektor beschlossen.
Montag, 14 März 2016
Ministerrat muss MVP auf EU- Ebene voranbringen
Heute treffen sich die EU-Agrarminister in Brüssel, um über zukünftige Maßnahmen im Milchsektor zu beraten. Die Zeit drängt, endlich wirksame Instrumente zu beschließen. Die Marktbeobachtungsstelle (MMO) der Europäischen Union konstatiert seit Monaten fallende Preise aufgrund von steigenden Produktionsmengen am Milchmarkt. Entwarnung kann auch für 2016 nicht gegeben werden. Europas Milchbauern stehen mit dem Rücken zur Wand.
Donnerstag, 10 März 2016
Basel, Bern, Lausanne, 10. März 2016
Unter der Leitung von Uniterre wurden eine gemeinsame Presseerklärung und eine Petition lanciert.
Unterschreiben Sie so schnell wie möglich die Petition, die auf die Bruno Manser Fonds website zu finden ist.
Handelsvertrag mit Malaysia: Kein Zollabbau für Palmöl
Anlässlich der am Montag beginnenden sechsten Verhandlungsrunde mit Malaysia fordert eine breite Koalition schweizerischer Organisationen[1] vom Bundesrat, Palmöl vom Freihandelsabkommen auszuschliessen. Denn der Anbau geht oft mit der Zerstörung von Regenwald und dessen Biodiversität sowie der Missachtung der Menschenrechte einher. Ein durch das Abkommen herbeigeführter Zollabbau auf nicht nachhaltig produziertes Palmöl würde diese Probleme weiter verschärfen und sich auch für die Ölsaatenproduktion sowie die Gesundheit der Schweizer KonsumentInnen als nachteilig erweisen.