Donnerstag, 13 April 2017
Donnerstag, 13 April 2017
![](http://www.uniterre.ch/zjoom/data/images/2017/divers/märit_progr3.jpg)
Donnerstag, 13 April 2017
Der Dachverband der Schweizer Biobetriebe (Knospe) diskutierte an der Delegiertenversammlung (DV) vom 12. April 2017 einen Antrag von Bio Genève. Grund der Motion waren wohlwollende Äusserungen des Vorstandes sowie ihres Mediensprechers Lukas Inderfurth zu TTIP: «Bei TTIP werden besonders sensible Produkte Grenzschutz geniessen, und wir sehen keinen Grund, weshalb dieser ausgerechnet beim Getreide aufgehoben werden sollte. Zudem sehen wir es auch als Chance, dass das Bio-Sortiment durch Importe erweitert und damit Bio für noch mehr Kunden attraktiv wird.», hiess es in einem Artikel des Schweizerbauers. Ein offener Brief unter dem Titel «Wir fordern eine klare Position!» von Bio-Bäuerinnen und landwirtschaftliche Angestellte wurde am 21. September 2016 veröffentlicht und medial aufgegriffen.
Dienstag, 11 April 2017
An die Medien
Lausanne, 11. April 2017
Presseeinladung: Milchfilz stoppen !
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
Die Organisation Uniterre lädt sie zu einer symbolischen Aktion und einer Pressekonferenz ein
Donnerstag 27. April 2017 um 11h00 in Bern, Weststrasse 10
Hauptsitz der Schweizer Milchproduzenten (SMP)
Pressekontakte:
Claude Demierre (fr.), Tel. 076 347 90 60,demierre.claude@bluewin.ch
Rudi Berli (fr./dt), Tel. 078 707 78 83, r.berli@uniterre.ch
Aufruf zur Kundgebung
Die Situation auf dem Milchmarkt ist unhaltbar! Die Milchbäuerinnen und Milchbauern brauchen eine legitime demokratische Interessensvertretung. Der Verband der Schweizer Milchproduzenten (SMP) gehört in Bauernhand! Der Vorstand und die Delegiertenversammlung der Organisation des SMP ist besetzt von Vertretern welche mehrere Hüte tragen. So können die Interessen der Milchbauern gegenüber den Käufern, den Verarbeitern und den Verteilern nicht wahrgenommen werden.
Wir fordern den sofortigen Austritt und Ausschluss aller « Vertreter » welche Mandate ausserhalb der eigentlichen Milchproduktion haben.
Milchfilz stoppen! Demonstration zum SMP-Hauptsitz: Donnerstag, 27. April 2017 um 10.30 Uhr, Treffpunkt: Bahnhofplatz Bern
Wir rufen alle Bäuerinnen und Bauern auf ein starkes Zeichen für eine wirkliche Interessensvertretung zu setzen. Wir brauchen eine bäuerliche Organisation, die eine Mengensteuerung und faire Preise (1 Fr./kg) für die Milchbbäuerinnen- und Bauern einfordert und durchsetzt!
Freitag, 07 April 2017
![](http://www.uniterre.ch/zjoom/data/images/2017/divers/Mariaoara_Prost.jpg)
In Alunisu wird Ernährungssouveränität noch gelebt. Als Beispiel für die rumänische kleinbäuerliche Landwirtschaft ist es heute eine Schule für agroökologische Produktion und autarke Lebensweisen. Doch auch das idyllische Bauerndorf im Vorland des Apuseni-Gebirges ist nicht gefeit vor den Einflüssen neoliberaler Wirtschafts- und Agrarpolitik. Unser Besuch dort im Rahmen des 2. Nyéléni-Forums der europäischen Bewegung für Ernährungssouveränität war ein Spagat zwischen Hoffnung und ernüchternder Realität.
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Dienstag, 04 April 2017
![](http://www.uniterre.ch/zjoom/data/images/2017/evenements/strohballenarena_schweizerbauer.png)
Uniterre hat am Donnerstag zur "Strohballen Arena" ans FiBL im aargauischen Frick geladen. Zur Debatte standen die drei eidgenössischen Landwirtschafts-Initiativen. Herauszuhören war ein verblüffend breiter Konsens.
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Freitag, 31 März 2017
![](http://www.uniterre.ch/zjoom/data/images/2017/logos/Image_petition_droits_paysans.png)
Bäuerinnen und Bauern, FischerInnen, HirtInnen und andere Menschen, die im ländlichen Raum arbeiten, produzieren den Großteil der gesunden und vielfältigen Lebensmittel, die wir jeden Tag essen. In Europa und weltweit spielen sie die tragende Rolle, um Ernährungssouveränität in unseren Gesellschaften zu verwirklichen. Sie sichern die Widerstandskraft unseres Ernährungssystems gegen den Klimawandel. Dennoch nimmt das Höfesterben kein Ende. Durch die Ausdehnung der Agrarindustrie, Landraub und eine fehlgeleitete Subventionspolitik, ist die Bäuerliche Landwirtschaft in Gefahr.
Mittwoch, 29 März 2017
![](http://www.uniterre.ch/zjoom/data/images/2017/illustr/caricature_paysan.png)
Die Zahlen sind eindeutig: In der Schweiz sind weniger als 0,3 % der Bevölkerung damit beschäftigt, die Erde zu bestellen und Vieh zu züchten. Wir sind nicht zahlreich und wir werden immer weniger. Die Bauernhöfe verschwinden im erschreckenden Rhythmus von 3 pro Tag ; die Jungen wandern ab in die Stadt in der Hoffnung auf ein leichteres Leben - bis auf einige Wenige, die angefressen sind, oder verrückt, oder beides.
Montag, 27 März 2017
Freitag, 24 März 2017
![](http://www.uniterre.ch/zjoom/data/images/2017/Kurt-Graf.jpeg)