Dienstag, 14 April 2015
In diesem Jahr ruft La Via Campesina am 17.April u.a. zum Kampf gegen Freihandelsabkommen wie TAFTA, TiSA und TTIP auf. Uniterre macht an diesem Tag auf die skandalöse Preispolitik der Grossverteiler und der verarbeitenden Industrie aufmerksam, ein besonderes Augenmerk gilt den Probleme der MilchproduzentInnen, welche durch den Preiszerfall (50 Rp./Liter Milch) existenziell bedroht sind.
Gleichzeitig mobilisieren die Bäuerinnen- und Bauerngewerkschaft Uniterre und ihre SympathisantInnen für die Initiative für Ernährungssouveränität in aktuell sieben Städten in der Schweiz, es sind symbolische Aktionen geplant:
Gleichzeitig mobilisieren die Bäuerinnen- und Bauerngewerkschaft Uniterre und ihre SympathisantInnen für die Initiative für Ernährungssouveränität in aktuell sieben Städten in der Schweiz, es sind symbolische Aktionen geplant:
Dienstag, 31 März 2015
![](http://www.uniterre.ch/zjoom/data/images/2015/image_logo_etc/actionbruxelles31mars15.jpg)
(Brüssel, 31.03.2015) Die Flaggen der 28 EU-Mitgliedsstaaten wehen auf Halbmast, gleichzeitig flattern die Fahnen der Lebensmittelgroßkonzerne ganz obenauf im Wind. Es ist ein eindeutiges Bild, das sich den Brüsselern heute vor dem EU-Parlament bietet. Während die Erzeuger in den Ländern künftig ohne funktionierende Rahmenbedingungen zurecht kommen müssen, können Nestlé, Danone und Co. aus den Vollen schöpfen.
Dienstag, 31 März 2015
Wenn uns Hörner aufgesetzt werden
Die neuste Werbung für die Schweizer Bauern mit der Hoftiere-Kampagne ist eine typische Kopfgeburt einer Werbeagentur. Mehreren Personen im Edelweisslook werden sterilisierte Tierköpfe aufgesetzt. Wie soll das verstanden werden? Das der Mensch auch ein Tier ist, oder umgekehrt? Welche Botschaft kommt rüber? Da die Fotomontagen nicht für sich sprechen, braucht es Textbotschaften. Aber was sagen diese aus? Alles nichts Neues.
Die neuste Werbung für die Schweizer Bauern mit der Hoftiere-Kampagne ist eine typische Kopfgeburt einer Werbeagentur. Mehreren Personen im Edelweisslook werden sterilisierte Tierköpfe aufgesetzt. Wie soll das verstanden werden? Das der Mensch auch ein Tier ist, oder umgekehrt? Welche Botschaft kommt rüber? Da die Fotomontagen nicht für sich sprechen, braucht es Textbotschaften. Aber was sagen diese aus? Alles nichts Neues.
Donnerstag, 12 März 2015
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am 8.März in Neuchâtel
Nach einem starken Auftritt vom Marche mondiale des femmes am Frauentag am 7.März in Bern mit den wunderschönen Stelzenfrauen wurde gestern in Neuchâtel der Start der feministischen Karawane (Europa) gefeiert.
Donnerstag, 12 März 2015
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In diesem Jahr ruft La Via Campesina am 17.April u.a. zum Kampf gegen Freihandelsabkommen wie TAFTA, TiSA und TTIP auf. Uniterre macht an diesem Tag auf die skandalöse Preispolitik der Grossverteiler und der verarbeitenden Industrie aufmerksam, ein besonderes Augenmerk gilt den Probleme der MilchproduzentInnen, welche durch den Preiszerfall (50 Rp./Liter Milch) existenziell bedroht sind.
Gleichzeitig mobilisieren die Bäuerinnen- und Bauerngewerkschaft Uniterre und ihre SympathisantInnen für die Initiative für Ernährungssouveränität in aktuell sieben Städten in der Schweiz, es sind symbolische Aktionen geplant:
Presseerklärung
Bildern
Donnerstag, 26 Februar 2015
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Donnerstag, 26 Februar 2015
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Donnerstag, 26 Februar 2015
Bevor der Hahn dreimal kräht...
Natürlich kennen wir alle die Situation auf dem Milchmarkt zur Genüge.
Jeder Milchbauer, jede Milchbäuerin, sieht es monatlich auf der Abrechnung. Wir sehen den SMP-Verband, der ausser Markteting nichts mehr unternehmen will, die BOM, die ihre eigenen Beschlüsse sabotiert, die Lactofama, die das Problem verschlimmert und der SBV, der auch nicht weiss, wie weiter. Aber was nun? Bleiben wir hypnotisiert sitzen, wie die Maus vor der Schlange? Die Branche hat durchs Band versagt. Alle sind mitschuldig! Aber niemand übernimmt die Verantwortung. Geht es uns allen schon so schlecht, dass wir deprimiert weitermachen, wie ein Hamster im Rad?
Natürlich kennen wir alle die Situation auf dem Milchmarkt zur Genüge.
Jeder Milchbauer, jede Milchbäuerin, sieht es monatlich auf der Abrechnung. Wir sehen den SMP-Verband, der ausser Markteting nichts mehr unternehmen will, die BOM, die ihre eigenen Beschlüsse sabotiert, die Lactofama, die das Problem verschlimmert und der SBV, der auch nicht weiss, wie weiter. Aber was nun? Bleiben wir hypnotisiert sitzen, wie die Maus vor der Schlange? Die Branche hat durchs Band versagt. Alle sind mitschuldig! Aber niemand übernimmt die Verantwortung. Geht es uns allen schon so schlecht, dass wir deprimiert weitermachen, wie ein Hamster im Rad?
Mittwoch, 18 Februar 2015
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Vor sechs Jahren hat sich der Staat aus dem Milchmarkt verabschiedet. Man vertraute auf die Vernunft der Marktakteure in der Milchwirtschaft. Diese hat leider bis heute diese Verantwortung nicht übernommen.
Sonntag, 15 Februar 2015
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