Mutlose SMP-Delegierte verschiebe eine Basisbefragung zum Thema Mengensteuerung bis (bestenfalls) zum nächsten Frühling.
Wir sind enttäuscht über das ernüchternde Resultat der SMP-Versammlung. Ohne Rückgrad und völlig mutlos machten die SMP-Delegierten kurzen Prozess mit der Forderung der Basis, eine Befragung aller Milchproduzenten bezüglich Milchmengensteuerung durchzuführen.
Uniterre hat sich in den vergangenen Wochen mit den anderen bäuerlichen Basisorganisationen in Schönbühl getroffen und sich über mögliche Milchmengensteuerungsmodelle ausgetauscht. An den Treffen haben sich  Uniterre, die Bäuerlichen Zentren BZS, NBKS und das BBK, sowie Big-M beteiligt.
Regulierung, nachhaltige Produktion, Respekt der Ressourcen  sind die Basis für eine gerechte Vergütung der  Bauernfamilien.
Am vergangenen 19. und 26. September hat sich der Nationalrat intensiv über das  Paket der AP 2014-17 gekniet. Vor der Debatte im Ständerat ist es möglich eine erste Bilanz zu ziehen.
Die WAK hat am 15 August 2012 Ihren Arbeit erledigt. Mit vielen Entscheiden sind wir nicht einverstanden. Darum haben wir eine detaillierte Fahne publiziert. Diese kann den Arbeit den Mitgliedern des Parlament am 19. September helfen.
Am 23.8. wurden Uniterre, BIG-M und die Bäuerlichen Zentren (BZS) vom Zentralvorstand des Schweizerischen Milchproduzenten Verbands empfangen. An diesem Treffen konnten die verschiedenen Mengensteuerungsmodelle der Organisationen vorgestellt werden. Dieser Sitzung waren 3 vorbereitenden Treffen voran gegangen. Ziel war es, Lösungen vorzuschlagen, welche die Menge steuern, die ein Gleichgewicht im Milchmarkt erreichen und die allen MilchproduzentInnen die Möglichkeit bietet, Teil dieser Lösung zu sein. Ausserdem wurde eine Urabstimmung zur Ausmarchung unter den Modellen gefordert.
Milchproduktion Ja - aber nicht mehr als nötig!
Die Petition wird von Uniterre, unterstützt von Big-M, lanciert. Sie kann von allen unterzeichnet werden, unabhängig von Alter und Nationalität. Uniterre hat diese Petition lanciert damit
DIE BRANCHENORGANISATION MILCH (BOM) UMGESTALTET WIRD UND GERECHTERE REGELN EINGEFÜHRT WERDEN, NAMENTLICH:
Juli 2012. Die detaillierte Stellungnahme von Uniterre (Die Stellungnahme wurde im Mai 2012 veröffentlich. Im Juli wurden noch kleine Anpassungen gemacht).
«Ernährungssouveränität und fairer Milchmarkt jetzt!»
Am Freitag 2. März, 11.00, Bundesplatz
Wir Bäuerinnen, Bauern und Sympathisanten kommen gestiefelt nach Bern
         
Auf dem Milchmarkt herrscht Wildwuchs. Die Situation präsentiert sich seit Monaten ohne Hoffnung auf Besserung: Die Industrialisierung der Milchproduktion wird immer schneller und weiter forciert und die Branchenorganisation Milch (BOM) steckt in der Sackgasse.
Uniterre schlägt eine "Charta für eine bürgernahe Landwirtschaft auf der Grundlage der Ernährungssouveränität" an alle KandidatInnen vor
Resultate von den Parlamentswahlen 2011 33 KandidatInnen die die Charta unterschrieben haben sind gewählt worden >nominative liste