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Sehr geehrte Medienschaffende,
Am 17. April dem internationalen Bauernkampftag ruft Via Campesina zum Kampf gegen Freihandelsabkommen wie TAFTA, TISA und TTIP auf, gleichzeitig macht Uniterre auf die skandalöse Preispolitik der Grossverteiler und der verarbeitenden Industrie aufmerksam und mobilisiert für die Initiative für Ernährungssouveränität.
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In diesem Jahr ruft La Via Campesina am 17.April u.a. zum Kampf gegen Freihandelsabkommen wie TAFTA, TiSA und TTIP auf. Uniterre macht an diesem Tag auf die skandalöse Preispolitik der Grossverteiler und der verarbeitenden Industrie aufmerksam, ein besonderes Augenmerk gilt den Probleme der MilchproduzentInnen, welche durch den Preiszerfall (50 Rp./Liter Milch) existenziell bedroht sind.
Gleichzeitig mobilisieren die Bäuerinnen- und Bauerngewerkschaft Uniterre und ihre SympathisantInnen für die Initiative für Ernährungssouveränität in aktuell sieben Städten in der Schweiz, es sind symbolische Aktionen geplant:
Gleichzeitig mobilisieren die Bäuerinnen- und Bauerngewerkschaft Uniterre und ihre SympathisantInnen für die Initiative für Ernährungssouveränität in aktuell sieben Städten in der Schweiz, es sind symbolische Aktionen geplant:
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(Brüssel, 31.03.2015) Die Flaggen der 28 EU-Mitgliedsstaaten wehen auf Halbmast, gleichzeitig flattern die Fahnen der Lebensmittelgroßkonzerne ganz obenauf im Wind. Es ist ein eindeutiges Bild, das sich den Brüsselern heute vor dem EU-Parlament bietet. Während die Erzeuger in den Ländern künftig ohne funktionierende Rahmenbedingungen zurecht kommen müssen, können Nestlé, Danone und Co. aus den Vollen schöpfen.
Wenn uns Hörner aufgesetzt werden
Die neuste Werbung für die Schweizer Bauern mit der Hoftiere-Kampagne ist eine typische Kopfgeburt einer Werbeagentur. Mehreren Personen im Edelweisslook werden sterilisierte Tierköpfe aufgesetzt. Wie soll das verstanden werden? Das der Mensch auch ein Tier ist, oder umgekehrt? Welche Botschaft kommt rüber? Da die Fotomontagen nicht für sich sprechen, braucht es Textbotschaften. Aber was sagen diese aus? Alles nichts Neues.
Die neuste Werbung für die Schweizer Bauern mit der Hoftiere-Kampagne ist eine typische Kopfgeburt einer Werbeagentur. Mehreren Personen im Edelweisslook werden sterilisierte Tierköpfe aufgesetzt. Wie soll das verstanden werden? Das der Mensch auch ein Tier ist, oder umgekehrt? Welche Botschaft kommt rüber? Da die Fotomontagen nicht für sich sprechen, braucht es Textbotschaften. Aber was sagen diese aus? Alles nichts Neues.
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am 8.März in Neuchâtel
Nach einem starken Auftritt vom Marche mondiale des femmes am Frauentag am 7.März in Bern mit den wunderschönen Stelzenfrauen wurde gestern in Neuchâtel der Start der feministischen Karawane (Europa) gefeiert.
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In diesem Jahr ruft La Via Campesina am 17.April u.a. zum Kampf gegen Freihandelsabkommen wie TAFTA, TiSA und TTIP auf. Uniterre macht an diesem Tag auf die skandalöse Preispolitik der Grossverteiler und der verarbeitenden Industrie aufmerksam, ein besonderes Augenmerk gilt den Probleme der MilchproduzentInnen, welche durch den Preiszerfall (50 Rp./Liter Milch) existenziell bedroht sind.
Gleichzeitig mobilisieren die Bäuerinnen- und Bauerngewerkschaft Uniterre und ihre SympathisantInnen für die Initiative für Ernährungssouveränität in aktuell sieben Städten in der Schweiz, es sind symbolische Aktionen geplant:
Presseerklärung
Bildern
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