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Wir sind Erzeugerinnen und Erzeuger von Lebensmitteln und betrachten Agrarökologie als eine Lebensweise, eine Art und Weise mit unserem Umfeld zu interagieren. Außerdem ist es unser Weg um in Richtung Ernährungssouveränität voran zu kommen.
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Die Milchbauern sind seit Anfang der Woche in ganz Deutschland mit ihren Traktoren unterwegs.
Italien hat auch Aktionen im Nord organisiert.
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Die Europäische Koordination Via Campesina ruft ihre Mitgliederorganisationen dazu auf, am 07. September 2015 nach Brüssel zu kommen, um parallel zum EU-Agrarministertreffen eine andere Milchpolitik in der EU einzufordern. Diese Aktion wird von ECVC unterstützt und gemeinsam mit dem EMB - European Milk Board - durchgeführt, damit Europa die dringend nötigen Massnahmen trifft, um den Milchpreis anzuheben.*
Nebst diesen kurz- und mittelfristigen Massnahmen muss Europa endlich diese katastrophale Situation erkennen, die durch die aktuelle Milchpolitik verschuldete ist.
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Ernährungssouveränität-Die Alternative zu Gentech und Profitmaximierung !
Ein Dutzend Personen haben diesen Samstag an der internationalen Demonstration für gentechfreie Lebensmittel Unterschriften für die Initiative für Ernährungssouveränität gesammelt. Ernährung und Landwirtschaft betrifft uns alle. Die Initiative stärkt das Recht der Schweizer Bevölkerung, die Landwirtschafts- und Ernährungspolitik selbst zu bestimmen.
Des Schneiders neue Kleider?
Amt und im Herbst sind Wahlen, die Bundesratswahlen sind für den 9.Dezember festgelegt. Wir fragen uns, welches Erbe uns Herr Schneider Ammann hinterlässt. Wird es ein zukunftsfähiges Erbe sein, nachhaltig und tragbar für unsere Kinder? Wohin führt uns der Wirtschaftsminister, der auch für die Landwirtschaft zuständig ist? Wir fragen uns, wer in unserem Land neue Spuren legen könnte, wer den Satz; „Weiter wie bisher, ist keine Option“ aus dem Weltagrarbericht ernst nimmt.
Amt und im Herbst sind Wahlen, die Bundesratswahlen sind für den 9.Dezember festgelegt. Wir fragen uns, welches Erbe uns Herr Schneider Ammann hinterlässt. Wird es ein zukunftsfähiges Erbe sein, nachhaltig und tragbar für unsere Kinder? Wohin führt uns der Wirtschaftsminister, der auch für die Landwirtschaft zuständig ist? Wir fragen uns, wer in unserem Land neue Spuren legen könnte, wer den Satz; „Weiter wie bisher, ist keine Option“ aus dem Weltagrarbericht ernst nimmt.
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Alles scheint wieder möglich: das Beste und das Schlimmste. Am 24. Juli wurde während eines Treffens der verschiedenen Akteure der Wertschöpfungskette mit dem Agrarminister vereinbart, dass von August bis Jahresende 2015 der französische Mindestpreis für Milch bei 340 Euro/ Tonne liegen sollte.
Das war für die Produzenten ein willkommener Lichtstreifen am sonst so dunklen Himmel. Allerdings weisen die Presseerklärungen bezüglich dieser Vereinbarung sehr unterschiedliche, sogar auseinandergehende Interpretationen auf (1).
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In Europa läuft die Milch über - Milchpreise treiben uns Bauern in den Ruin!
Liebe Kollegen,
Die Lage hat sich bei uns allen dramatisch zugespitzt. Die Milchpreise sind im Keller, den Milchbauern quer durch Europa wird ihre Existenzgrundlage brutal entzogen.
Krise im Milch Sektor
Ein Link: http://www.europeanmilkboard.org/de/aktuelles.html
Ein Link: http://www.europeanmilkboard.org/de/aktuelles.html