(27 Juni 2011). Presse Erklärung zur Stelliungnahme AP 2014-17 >lesen
(24. Juni 2011) Definitive Stellungnahme Uniterre AP 2014-17>lesen (nur auf französisch)
Vier Produzenten werden von der Freiburger Justiz zu Unrecht verurteilt. Die Gewerkschaftsfreiheit wird in Frage gestellt.
Im Nachfeld der Aktion von Pringy im Jahr 2009, wurden vier von zweihundert an jenem Abend anwesenden Produzenten vom Polizeigericht des Bezirks Gruyère mit 2 Jahren bedingt zu 80 Stunden gemeinnütziger Arbeit, 300 Franken Busse und zur Übernahme mehrerer Tausend Franken Gerichtskosten verurteilt. Uniterre wird gegen dieses Urteil Berufung einlegen um Kenntnis der genauen Urteilsbegründung zu erlangen.
Bäuerinnen und Bauern, Ihr bezahlt die Interessenvertretung - kommt deshalb zahlreich an die Generalversammlung (GV) 2011, um mitzubestimmen, wie Ihr besser vertreten werdet!
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„Gewerkschaftlicher Kampf ist die beste Werbung!“
Zwischen dem Jura und dem Salève bewirtschaftet Reto Cadotsch einen neuen, biologischen und diversifizierten Betrieb von 20 ha in der Gemeinde Landecy, am westlichen Rand von Genf. Der Betrieb ist ein wahres Laboratorium und somit ein Spiegel von Retos‘ Leben. Interview.
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Winterthur
Treffpunkt: 17 April, 11 Uhr, Oberer Graben-WinterthurNimmt Hacke und Setzlingen mit!
 
Gegen 40 Bäuerinnen, Bauern und SympatisantInnen versammelten sich im oberen Graben und übergaben dem Stadtrat, vertreten durch Dr. Matthias Gfeller, einen bunten Strauss von Forderungen für eine zukunftsträchtige städtische Landwirtschafts- und Kulturlandpolitik, unter anderem: 

 
Winterthur
Treffpunkt: 17 April, 11 Uhr, Oberer Graben-WinterthurNimmt Hacke und Setzlingen mit!
April 2011. Das Projekt der Agrarpolitik AP 2014-2017 unter dem Pseudo-Label der Ernährungssouveränität zu verkaufen ist Betrug! Uniterre appelliert an alle landwirtschaftlichen Organismen und an die Politik, langfristig zu denken und eine neue wirkliche Agrarpolitik zu wagen. Ernährungssouveränität bezeichnet das Recht der Staaten und Völker, ihre Landwirtschafts- und Ernährungspolitik selber zu bestimmen, ohne Preis-Dumping gegenüber anderen Ländern.
Milchpolitik im Migros-Magazin: Das Verschweigen von Informationen ist die Norm.
Im Migros-Magazin vom 11. April 2011 in der Sparte „Neues aus der Migros“ titelt die Migros: „Mehr Geld für die Bauern“. Der Artikel erklärt, dass einige Milch-Produkte um 5 bis 10 Rappen teurer werden, damit der Anstieg der Produzentenpreise (die 3 Rappen teurer werden) durch die Konsumenten getragen wird. Diese bruchteilhafte Information ist eine Schande für ein Magazin mit einer so grossen Leserschaft.
 
Presseerklaerungen Aktion 4.April
Einige Reden vom 4. April auf youtube