Aufruf (pdf)
Bäuerliche KundgebungFreitag 13. März 2009, von 11h bis 12h30 in Bernvor dem Bundesamt für Landwirtschaft (Mattenhofstrasse 5)
Bringt bitte einige Milchpackungen mit !Butter- und Milchpulverberge... !Wo liegt die Verantwortung ? Wir fordern Antworten !
Das Konzept Ernährungs-Souveränität wurde von Via Campesina entworfen und beim Welternährungsgipfel 1996 in die öffentliche Debatte eingebracht. Es stellt eine Alternative zur neoliberalen Politik dar. Seither ist dieses Konzept ein wichtiges Thema in der internationalen Diskussion über Landwirtschaft, auch in den Instanzen der UNO. Es war das Hauptthema auf dem Treffen der NGOs, das parallel zum Welternährungsgipfel der FAO im Juni 2002 stattfand.
Ernährungssouveränität...von der Diskussion in der Bevölkerung und in den Organisationen zur Integration in die Schweizer Verfassung?
In der Schweiz wie auf internationaler Ebene die Ernährungssouveränität unterstützen! Unterschreiben!
Brüssel, den 13. Februar 2008Resolution der europäischen MilcherzeugerAKTIVE MARKTSTEUERUNG:
MÄRKTE IM GLEICHGEWICHT - FAIRE PREISESeit dem Jahr 2007 entwickeln sich die europäischen und internationalen Milchmärkte erstmals seit langem positiv. Bedingt durch die extrem niedrigen Erzeugerpreise für Milch in den Vorjahren ging die Produktion in einigen Regionen stark zurück, so dass Überschüsse und Lagerbestände in der EU abgebaut wurden. Auch die Ausfuhren von Milchprodukten aus der EU gingen zurück, so dass der Weltmarktpreis für diese ebenfalls spürbar anstieg.
In der Schweiz und in Europa: Ein fairer Milchpreis für Alle!
Für einen fairen Milchpreis « 1 Fr pro Liter Milch für den Bauern » schliessen sich « Faironika, Justine, Onestina und Giustina » der europäischen Kuhherde für einen fairen Milchpreis an.
gmües abo Thalheim

 
Pressemitteilung
Am 28. Februar 2007 um 15.15 Uhr wurde der Bundeskanzlei und einer Vertreterin des eidg. Volkswirtschafts-Departementes vor dem Bundeshaus in Bern die Petition gegen die Agrarpolitik (AP) 2011 "Stoppt die Landflucht" übergeben. 37'500 Personen aus Stadt und Land haben diese Petition unterzeichnet.
Vor den Sommerferien 2006 hat Longo Maï eine Petition gegen die AP 2011 gestartet. Die Petition „Stoppt die Landflucht“ wird inzwischen von Uniterre, der Schweizerischen Vereinigung Industrie und Landwirtschaft (SVIL), der Vereinigung Denk:mal, dem Verein « Laines d'ici », Pro Natura Jura, Les Verts jurassiens etc unterstützt. Kurz vor den anstehenden Parlamentssessionen machen die Organisatoren eine Standortbestimmung.