Freitag, 23 August 2013
Nach der Reform des EU-Milchsektors ist nun der Moment für eine erneute Lagebestimmung gekommen: Welche Folgen hat das Milchpaket für die Erzeuger in der EU? Welche Bedingungen haben sich geändert? Welche Probleme haben Bestand?
Dienstag, 20 August 2013
Dem Ausstieg aus der öffentlichrechtlichen Mengensteuerung (Milchkontingente) folgten vier Jahre Milchkrisen mit dramatischen Folgen für die Bauernfamilien. Jetzt macht die Bundesverwaltung über das BLW Druck für einen neuen Liberalisierungsschritt. Es geht darum den Schweizer Markt für sämtliche Milchprodukte (der Käsemarkt ist schon liberalisiert) zu öffnen. 
Freitag, 26 Juli 2013
Die Schweizer Bauern haben in den ersten fünf Monaten des Jahres so wenig Milch produziert wie zu Zeiten der Milchkontingentierung. Doch offenbar ist die Milch gar nicht so knapp, sondern der Markt wieder im Gleichgewicht.
1'476'465 Tonnen Kuhmilch produzierten die Schweizer Milchbauern gemäss dem neuesten Monatsbericht über die Marktlage von Januar bis Mai 2013. Es wurde seit 2007 in der gleichen Vergleichsperiode nie weniger Milch produziert. Damals — vor dem grossen Milchrausch von 2008, als das Bundesamt für Landwirtschaft die Mehrmengenschleusen öffnete — betrug die Produktion 1'426'692 Tonnen.
Dienstag, 23 Juli 2013
Dem Ausstieg aus der öffentlichrechtlichen Mengensteuerung ( Milchkontingente ) folgten vier Jahre Milchkrisen mit dramatischen Folgen für die Bauernfamilien. Jetzt macht die Bundesverwaltung über das BLW Druck für einen neuen Liberalisierungsschritt. Es geht darum den Schweizer Markt für sämtliche Milchprodukte (der Käsemarkt ist schon liberalisiert) zu öffnen.  Mit einer schriftlichen Befragung der Industrievertreter, in welcher diese Liberalisierung vorweggenommen wird (siehe Frage 5), gibt das BLW  Tempo und Richtung vor. Dies ist ein erneuter Angriff auf die bäuerliche Milchproduktion und ignoriert die Realität von 25'000 bäuerlichen Milchproduktionsunternehmen.
Dienstag, 23 Juli 2013
Dem Ausstieg aus der öffentlichrechtlichen Mengensteuerung ( Milchkontingente ) folgten vier Jahre Milchkrisen mit dramatischen Folgen für die Bauernfamilien. Jetzt macht die Bundesverwaltung über das BLW Druck für einen neuen Liberalisierungsschritt. Es geht darum den Schweizer Markt für sämtliche Milchprodukte (der Käsemarkt ist schon liberalisiert) zu öffnen. 
Freitag, 12 Juli 2013
Das mit dem Mute der Verzweiflung ergriffenen Referendum zur AP 14 / 17 ist leider nicht zustande gekommen. Das Parlament und der Bundesrat muss zur Kenntnis nehmen, dass über 30'000 Bürger und Bürgerinnen, Konsumenten und Bauern der AP 14-17 ein klares Misstrauensvotum gegeben haben. Die Unterschriften zeigen auf, es gärt unter den Bäuerinnen und Bauern. Die Basis hat ihr Vertrauen in Verbände und Behörden zum grossen Teil verloren. In Gesprächen mit Konsumentinnen und Konsumenten wird immer deutlicher: Die Schweizer Bevölkerung will BäuerInnen, die das Land so weit als möglich mit gesunden Lebensmitteln versorgen.
 
Sonntag, 26 Mai 2013
Donnerstag, 23 Mai 2013
­Ein feministisches und ökologisches Projekt
Seit nunmehr vier Jahren hat der Verein „Passion rurale, une campagne pour toutes et tous“ (Landbegeisterung ®C ein Land für alle) eine ehemalige Ferienkolonie in den französischen Alpen erworben, um einen Ort schaffen, in dem die Prinzipien der Selbstverwaltung, des Feminismus und der praktischen Ökologie gelten.
 
Freitag, 17 Mai 2013
Im Rahmen des internationalen Bauernkampftages am 17. April in Genf hat die Bauerngewerkschaft Uniterre die KonsumentInnen aufgerufen direkte Beziehungen zu den Produzenten aufzubauen um gemeinsam die Ernährungspolitk und Kultur zu bestimmen. Zwischen 100 und 200 Personen haben sich auf dem Place de la Navigation eingefunden um gemeinsam die bäuerliche Landwirtschaft und die Ernährungssouveränität zu verteidigen.
Freitag, 17 Mai 2013
UNITERRE missbilligt die vorgeschlagene Änderung des Gentechnikgesetzes (GTG), der Koexistenzverordnung und der Verordnung über das pflanzliche Vermehrungsmaterial. Damit wird beabsichtigt, den Freilandanbau von GVO ab 2018 einzuführen, also unmittelbar nach Ablauf des Moratoriums. Dies, obwohl sich im Parlament gerade eine grosse Mehrheit für eine Verlängerung des Moratoriums ausgesprochen hat und obwohl weder Konsumenten/