Dienstag, 22 Januar 2013
Die Regionale Vertragslandwirtschaft hat eine neue Website
Der Verband RVL ist ein Verein, der die Förderung der regionalen Vertragslandwirtschaft bezweckt. Gegründet wurde der Verband am 21. Februar 2011 in Altstetten (ZH) von verschiedenen Initiativen der regionalen Vertragslandwirtschaft (Ortoloco, Gmües-Abo Thalheim, Stadt-Land-Netz, soliTerre, Dunkelhölzli) und weiteren interessierten Personen.
>Website
Der Verband RVL ist ein Verein, der die Förderung der regionalen Vertragslandwirtschaft bezweckt. Gegründet wurde der Verband am 21. Februar 2011 in Altstetten (ZH) von verschiedenen Initiativen der regionalen Vertragslandwirtschaft (Ortoloco, Gmües-Abo Thalheim, Stadt-Land-Netz, soliTerre, Dunkelhölzli) und weiteren interessierten Personen.
>Website
Montag, 21 Januar 2013
Uniterre, schweizerische Bauerngewerkschaft seit über 60 Jahren, will zu den Fragen der Agrarpolitik, ihre Position mitteilen, bei denen es zwischen den beiden Räten noch zu keiner Einigung gekommen ist. Mitte Januar hat er einen Brief an den Mitglieder der WAK-N geschrieben
Montag, 21 Januar 2013
Frauen und Bäuerinnen
Austauschtreffen auf dem Hof von Kathy und Beat Hänni
Mittwoch 6.2. 2013 in Kirchlindach
von 11.00 Uhr - circa 15.30 Uhr
Am Mittwoch, den 6.2.2013 haben wir die Gelegenheit uns mit der Delegation von
Landarbeiterinnen aus Andalusien auszutauschen. Wir können Fragen stellen und wir können
die Situationen dort und hier vergleichen. Wie sind unsere Erfahrungen, welche
Lösungsansätze gibt es, was können wir tun etc.
Wir treffen uns zum Austausch, geniessen ein gemeinsames Mittagessen und besichten den vielfältigen
Betrieb mit Direktvermarktung.
Mögliche Diskussionspunkte:
• Was bedeutet die Industrialisierung für die Angestellten, für die Landarbeiter_innen, für die Bäuer_innen ?
• Wie steht es mit den Arbeitsbedingungen für Frauen am Arbeitsplatz und zu Hause?
• Welche sozialen Konsequenzen haben diese Entwicklungen?
• aus feministischer Sicht ?
• Welche Auswirkungen hat dies auf die Kleinbetriebe oder Fam.Betriebe hier in der Schweiz?
• Wie kann ich als Konsument_in auf die Situation reagieren? Was ist zu tun?
Dieses Treffen findet am Tag vor unserer Veranstaltung in Bern statt. Wir haben so die Möglichkeit im
„kleineren“ Kreis direkt in Kontakt zu kommen. Die Inhalte der Diskussion wird durch die Anwesenden
mitbestimmt werden.
Nähere Infos zum Bio-Hof:
http://heimenhaus.ch/
Heimenhausstrasse 20
3038 Kirchlindach BE
Ab Bern (jeweils .08/ oder .38) mit Bus 10637/ 15 min Fahrt, erreichbar
oder ab Zollikofen mit Bus oder S-Bahn.
Das Mittagessen wird von jeder Teilnehmerin selber bezahlt. (25.- inkl.alle Getränke)
Organisation,
Anmeldung (bis Montag 4.2.2013)
und nähere Infos:
Ulrike Minkner, Uniterre
La Souriche
2610 Mont-Soleil BE
032 942 29 34
ferme.lasouriche@sunrise.ch
Mit eurer Anmeldung erleichtert ihr die Organisation des Treffens.
Austauschtreffen auf dem Hof von Kathy und Beat Hänni
Mittwoch 6.2. 2013 in Kirchlindach
von 11.00 Uhr - circa 15.30 Uhr
Am Mittwoch, den 6.2.2013 haben wir die Gelegenheit uns mit der Delegation von
Landarbeiterinnen aus Andalusien auszutauschen. Wir können Fragen stellen und wir können
die Situationen dort und hier vergleichen. Wie sind unsere Erfahrungen, welche
Lösungsansätze gibt es, was können wir tun etc.
Wir treffen uns zum Austausch, geniessen ein gemeinsames Mittagessen und besichten den vielfältigen
Betrieb mit Direktvermarktung.
Mögliche Diskussionspunkte:
• Was bedeutet die Industrialisierung für die Angestellten, für die Landarbeiter_innen, für die Bäuer_innen ?
• Wie steht es mit den Arbeitsbedingungen für Frauen am Arbeitsplatz und zu Hause?
• Welche sozialen Konsequenzen haben diese Entwicklungen?
• aus feministischer Sicht ?
• Welche Auswirkungen hat dies auf die Kleinbetriebe oder Fam.Betriebe hier in der Schweiz?
• Wie kann ich als Konsument_in auf die Situation reagieren? Was ist zu tun?
Dieses Treffen findet am Tag vor unserer Veranstaltung in Bern statt. Wir haben so die Möglichkeit im
„kleineren“ Kreis direkt in Kontakt zu kommen. Die Inhalte der Diskussion wird durch die Anwesenden
mitbestimmt werden.
Nähere Infos zum Bio-Hof:
http://heimenhaus.ch/
Heimenhausstrasse 20
3038 Kirchlindach BE
Ab Bern (jeweils .08/ oder .38) mit Bus 10637/ 15 min Fahrt, erreichbar
oder ab Zollikofen mit Bus oder S-Bahn.
Das Mittagessen wird von jeder Teilnehmerin selber bezahlt. (25.- inkl.alle Getränke)
Organisation,
Anmeldung (bis Montag 4.2.2013)
und nähere Infos:
Ulrike Minkner, Uniterre
La Souriche
2610 Mont-Soleil BE
032 942 29 34
ferme.lasouriche@sunrise.ch
Mit eurer Anmeldung erleichtert ihr die Organisation des Treffens.
Montag, 21 Januar 2013
![](http://www.uniterre.ch/zjoom/data/images/logos/photo_fondflyer.jpg)
Montag, 07 Januar 2013
Die Industrialisierung der Landwirtschaft und der Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte sowie die Konzentrationsprozesse in der Vermarktung schreiten voran. Zwar werden die Konsequenzen für die Umwelt immer wieder thematisiert, die sozialen Folgen bleiben jedoch meist ausgeblendet.
Mittwoch, 19 Dezember 2012
In einer unserer früheren Ausgaben haben wir erwähnt, dass Suisseporc neuerdings dafür offen ist, die Futtermittelproduktion im Inland zu fördern. 2011 hat der Schweizerische Bauernverband (SBV) einen Bericht veröffentlicht zur Problematik der Kraftfutterimporte und zur Notwendigkeit, unseren Selbstversorgungsgrad um 15 % zu erhöhen.
Mittwoch, 19 Dezember 2012
In einer unserer früheren Ausgaben haben wir erwähnt, dass Suisseporc neuerdings dafür offen ist, die Futtermittelproduktion im Inland zu fördern. 2011 hat der Schweizerische Bauernverband (SBV) einen Bericht veröffentlicht zur Problematik der Kraftfutterimporte und zur Notwendigkeit, unseren Selbstversorgungsgrad um 15 % zu erhöhen.
Montag, 10 Dezember 2012
![](http://www.uniterre.ch/zjoom/data/images/2012/2013noel.jpg)
Montag, 10 Dezember 2012
![](http://www.uniterre.ch/zjoom/data/images/2012/bassingenevois.jpg)
Montag, 03 Dezember 2012
![](http://www.uniterre.ch/zjoom/data/images/journal/tombezberne2011_petit.jpg)
Pierre-André, du bist seit mehreren Jahren Mitglied des Vorstandes der ECVC1. Was hat dir dieser internationale Kontakt als Bauernführer gebracht, wie hat er deine Arbeit bei Uniterre beeinflusst?