Das Kampagnenmaterial ist da!

Plakate A3, Flyer A5, Aufkleber, Transparente in drei Sprachen.

Beteiligen Sie sich an der Kampagne und verteilen Sie das Material auf ihrem Bauernhof oder anlässlich den diversen Feiern und Festivals in ihrer Region! Wenn Sie Kontaktieren Sie uns wenn Sie Direktvermarktung machen oder auf den Markt gehen. Wir senden ihnen gerne Material zu!

Sämtliche Bestellungen an: info@souverainete-alimentaire.ch






Download:

> Plakat A3

> Flyer A5

> Stickers


> Transparente

Transparente bestellen

Auf dem Feld, der Scheune oder dem Balkon. Bestellen Sie folgende mikroperforierte Grössen:

- 1,25m x 0,5m Fr. 18.- das Stück
- 3m x 1m Fr. 33.- das Stück


Sämtliche Bestellungen an: info@souverainete-alimentaire.ch

- Balthasar Glättli Nationalrat GRÜNE, Mitglied Initiativkomitee, "Was bedeutet Ernährungssouveränität?"

- Christine Badetücher SWISSAIR, "Agrar-Freihandel"

- Dr. Eva Belinsky semnar.ch, "Saatgut und Gentechnik"

- Alois Huber Präsident Bauernverband Aargau, "Position des Bauernverbands"

- Beat Flach Nationalrat glp, "Position der Initiativ-Gegner"

- Moderation Fabian Hägler, Ressortleiter Aargau, AZ

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Endspurt: «Die Initiative für Ernährungssouveränität – Landwirtschaft betrifft uns alle!»

Uniterre hat die Initiative zur Ernährungssouveränität in die öffentliche Debatte eingebracht, damit wir uns bei diesen wichtigen Fragen rund um unsere Ernährung und Landwirtschaft am politischen Entscheidungsprozess beteiligen können. Wir wollen verantwortungsvoll und solidarisch auf die grossen Herausforderungen reagieren und mit einer Ergänzung in der Verfassung erreichen, dass die Sorgen und Forderungen der Bevölkerung endlich ernst genommen werden.

Unsere Herstellung von Lebensmitteln in der Schweiz, aber auch weltweit, wird von einem Wachstumswahn gesteuert.

Das führt zu immer mehr Transporten, mehr Exporten, aber auch zu mehr Importen. Agrarrohstoffe werden hin und her gefahren, geflogen und verschifft. Grosse Agromultis erobern die Märkte und zerstören damit die jeweils regionalen Strukturen. Die Initiative fordert die Stärkung der regionalen Wirtschaftskreisläufe und der lokalen Vermarktungs- und Verarbeitungsstrukturen, damit werden Arbeitsplätze im ländlichen Raum gehalten und neue geschaffen. Schon heute verschwinden pro Tag 3 Bauernhöfe und 6 landwirtschaftliche Arbeitsplätze in der Schweiz. Das Einkommen liegt 50 – 70% unter dem anderer Sektoren. Faire Preise, Einkommen und Arbeitsbedingungen, sind entscheidend für den Erhalt der hiesigen bäuerlichen Landwirtschaft.

Der Klimawandel ist da: Die Landwirtschaft trägt Mitverantwortung und muss gleichzeitig auch Teil der Lösung sein:

Bodenschutz, schonender Anbau sind Voraussetzung. Kurze Transportwege, Nachhaltigkeit und eine Versorgung, die sich an den Bedürfnissen der Bevölkerung orientiert, sind eine gesellschaftliche Forderung. Forschung und Innovation im Bereich Nachhaltigkeit (z.B. lokal angepasste Sorten) sollen gefördert und unterstützt werden. Damit kann die Schweiz im Rahmen der Nachhaltigkeitsziele (SDG) der UNO, dem Weltagrarbericht (2008) und der von der Schweiz gesetzten Klimaziele, eine Pionierrolle einnehmen.

Mit der gestrigen Pressekonferenz zünden wir den Startschuss für unsere Kampagne. Wie die Umfrage des Tages-Anzeigers gezeigt hat, unterstützen über 60 Prozent der Stimmberechtigten die Fair-Food-Initiative und die Initiative «für Ernährungssouveränität» bei der eidgenössischen Abstimmung am 23. September. Ein gelungener Start. Unterstützen Sie uns in den kommenden Wochen und bestellen Sie unser Abstimmungsmaterial.

Vielen herzlichen Dank und beste Grüsse

Mathias Stalder, Koordinator Initiative für Ernährungssouveränität
Ulrike Minkner, Vize-Präsidentin Allianz für Ernährungssouveränität

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> Tagesschau (ab 6'47") - SRF 13.08.18

> Eine neue Landwirtschaft anstreben - mit Video interview Ulrike Minkner - Schweizer Bauer 13.08.18

> "Unsere Initiative geht das Problem umfassender an" - mit Video interview Ulrike Minkner - von Debora Moos, BauernZeitung 13.08.18

> Ernährungssouveränität Initiative: Befürworter erklären sich - mit Video interview Ulrike Minkner - Philipp Kobel, Nau 13.08.18

> Das sagen die Befürworter - video interviews - Blick 13.08.18

> Ernährungssouveränität: Lokale Lebensmittel-Produktion soll gemäss Initianten nicht nur den Bauern nützen. - Tagblatt 13.08.18

> Gerechte Lebensmittel-Produktion würde nicht nur den Bauern nützen - NZZ 13.08.18

> Schweizer Agrarpolitik: Der Röstigraben verläuft auch durch den Acker - Antonio Fumagalli, NZZ 17.08.18




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Hinter der Initiative «für Ernährungssouveränität» steht die kleine Westschweizer Bauerngewerkschaft Uniterre. Diese machte in der Vergangenheit mit Kampfmassnahmen wie einem Milchstreik oder der Blockade von Verteilzentren von Migros und Coop von sich reden.

> Wer steckt hinter Uniterre? - Gespräch mit Vanessa Renfer, Vorstandsmitglied Uniterre - Andreas Stüdli - Echo der Zeit, SRF 10.08.18


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