Regulierung, nachhaltige Produktion, Respekt der Ressourcen  sind die Basis für eine gerechte Vergütung der  Bauernfamilien.
Am vergangenen 19. und 26. September hat sich der Nationalrat intensiv über das  Paket der AP 2014-17 gekniet. Vor der Debatte im Ständerat ist es möglich eine erste Bilanz zu ziehen.
Die JUSO Schweiz hat die Unterschriftensammlung der Initiative „Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln!“ begonnen. Uniterre ist Mitglied des Initiativen Komittee. Die Nahrungsmittelspekulation führt zu hohen Preisen und treibt damit Menschen in Hunger und Armut. An dieser widerlichen Profitmacherei darf sich die Schweiz nicht mehr beteiligen. 
Die Bäuerlichen Zentren, Big-M und Uniterre wollen zur Lösung der Misere auf dem Milchmarkt aktiv beitragen. An öffentlichen Veranstaltungen in der Romandie und in der Deutschschweiz wurde direkt mit der Basis über verschiedene Möglichkeiten diskutiert und Petitionen zum Thema lanciert. 
Regulierung, nachhaltige Produktion, Respekt der Ressourcen sind die Basis für eine gerechte Vergütung der Bauernfamilien.
Am vergangenen 19. September hat sich der Nationalrat intensiv über das  Paket der AP 2014-17 gekniet. Er hat die ersten 70 Artikel behandelt, die weiteren Artikel kommen morgen Mittwoch den 26.September vor den Rat.
Die WAK hat am 15 August 2012 Ihren Arbeit erledigt. Mit vielen Entscheiden sind wir nicht einverstanden. Darum haben wir eine detaillierte Fahne publiziert. Diese kann den Arbeit den Mitgliedern des Parlament am 19. September helfen.
Am 23.8. wurden Uniterre, BIG-M und die Bäuerlichen Zentren (BZS) vom Zentralvorstand des Schweizerischen Milchproduzenten Verbands empfangen. An diesem Treffen konnten die verschiedenen Mengensteuerungsmodelle der Organisationen vorgestellt werden. Dieser Sitzung waren 3 vorbereitenden Treffen voran gegangen. Ziel war es, Lösungen vorzuschlagen, welche die Menge steuern, die ein Gleichgewicht im Milchmarkt erreichen und die allen MilchproduzentInnen die Möglichkeit bietet, Teil dieser Lösung zu sein. Ausserdem wurde eine Urabstimmung zur Ausmarchung unter den Modellen gefordert.
Milchmarkt Europa: «So werden Bauern geopfert!»
Die Überproduktion auf den europäischen Milchmärkten führt zu einem drastischen Verfall der Milchpreise und direkt in die nächste Milchkrise. Dagegen demonstrierten die europäischen Milchbauern des European Milk Board am 10. Juli in Brüssel vor dem Europäischen Parlament. Als Symbol für die gegenwärtige Überproduktion auf den europäischen Milchmärkten wurde ein überlaufender Milchsee vor dem Europäischen Parlament errichtet. Die Übermengen am Markt drücken die Milchpreise weit in den Keller, so dass dieser heute bei 25 cts liegt, tiefer noch als im Jahre 2009.
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La Via Campesina arbeitet seit 2000 an einer  Deklaration über die Rechete der Bäuerinnen und Bauern 
Seit 2010, ist diese Deklaration im UNO-Menschenrechtsrat ein Thema!
Im März 2012 hat sich die Schweiz öffentlich gegen eine solche Deklaration ausgesprochen.
Im September 2012 hat die Schweiz ihre Haltung geändert und wäre bereit, eine internationale Deklaration zu unterstützen. Uniterre ist sehr engagiert.
«In Rebbergen ist menschliche Präsenz unentbehrlich»
Jean Hutin, selbsteinkellernder Weinbauer in Dardagny, Kanton Genf, hat sich im Milieu der Weinbauern einen Namen gemacht. Da sich die Marktlage beim Wein weiter verschlechtert, haben wir Jean Hutin gebeten, uns die Geschichte seines Weinguts zu erzählen und die Lage auf dem Weinmarkt für uns zu analysieren. Als langjähriges Mitglied von Uniterre teilt er ausserdem seine Eindrücke über unsere Gewerkschaft mit. 
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Abstimmung am 25. November 2012: NEIN zu TSG
Am 5. Oktober 2012 hat des Vorstand von Uniterre Stellung über die Abstimmung genommen. Wir lehnen die neue Tierseuchengestzt ab. Wir glauben, dass die heutige Gesetzt genügend effizient ist. Sie lässt noch die Möglichkeit für den Bauern, die Verantwortlichkeit zu nehmen. Bald kommen neuen Argumenten.
>Argumentarium von Referendum's Gruppe