Die Industrialisierung der Landwirtschaft und der Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte sowie die Konzentrationsprozesse in der Vermarktung schreiten voran. Zwar werden die Konsequenzen für die Umwelt immer wieder thematisiert, die sozialen Folgen bleiben jedoch meist ausgeblendet.
In einer unserer früheren Ausgaben haben wir erwähnt, dass Suisseporc neuerdings dafür offen ist, die Futtermittelproduktion im Inland zu fördern. 2011 hat der Schweizerische Bauernverband (SBV) einen Bericht veröffentlicht zur Problematik der Kraftfutterimporte und zur Notwendigkeit, unseren Selbstversorgungsgrad um 15 % zu erhöhen. 
In einer unserer früheren Ausgaben haben wir erwähnt, dass Suisseporc neuerdings dafür offen ist, die Futtermittelproduktion im Inland zu fördern. 2011 hat der Schweizerische Bauernverband (SBV) einen Bericht veröffentlicht zur Problematik der Kraftfutterimporte und zur Notwendigkeit, unseren Selbstversorgungsgrad um 15 % zu erhöhen. 
Wir wünschen allen unseren Mitgliedern und SymphatisantInnen geruhsame und erholsame Festtage mit guten Begegnungen und genügend Zeit für Bekannte und Verwandte.  Für das Jahr 2013 wünschen wir uns von und für alle viel Solidarität und unbiegsame Mitglieder mit viel Kraft, damit wir gemeinsam die Probleme in der Landwirtschaft und in unserer Gesellschaft angehen können. Gleichzeitig wünschen wir Ihnen persönlich von Herzen viel Glück und alles erdenklich Gute für Haus, Hof und Stall.
Uniterre unterstützt die 1. Teil der Revision des Raumplanungsgesetzes. Nachdem der Gewerbeverand das Referendum im Sommer 2012 ergreift hat, soll die Bevölkerung im März 2013 über diesen Thema abstimmen. Uniterre hat diesen Thema studiert und am 7. Dezember entschieden, die Revision zu unterstützen. Weil die zugunsten der Landwirtschaft ist.
Ein halbes Jahr, nachdem er die Zügel der neuen Kopräsidentschaft übergeben hatte, diskutierte Pierre-André Tombez immer noch gleich lebhaft und engagiert bei einem Kaffee auf seinem Hof. Rückblick auf die Gewerkschaft Uniterre während der 16jährigen Präsidentschaft des Bauernführers aus Salavaux.
Pierre-André, du bist seit mehreren Jahren Mitglied des Vorstandes der ECVC1.  Was hat dir dieser internationale Kontakt als Bauernführer gebracht, wie hat er deine Arbeit bei Uniterre beeinflusst?
Anlässlich der Konferenz zur EU MILCHPOLITIK organisiert von der Confédération Paysanne und der European Coordination Via Campesina (ECVC) in Fougères am 29. November,veröffentlichen ECVC , EMB (European Milk Board) und FFE (Fairness for Farmers in Europe) folgende Erklärung:
Nach Nationalrat und WAK-S Arbeiten, kommen jetzt die Debatte im Plenum. 2 Debatten sind am 6. und 12. Dezember vorgesehen. Uniterre hofft, dass einige Anpassungen noch möglich sind. Sie können hier die detaillierte Vorschläge finden (Fahne).
Was ist es mir wert?
Was ist es mir wert, fragte sich Claire beim Auspacken des Einkaufskorbes. Im Aldi hätte ich das alles sicher noch gut 10% günstiger gehabt. Meine beste Freundin aber lacht mich aus. Ich kaufe nur noch ennet der Grenze ein, sagt sie. Da sparst du fast einen Drittel. Das bisschen Sprit ist vernachlässigbar und Zeit hab ich schliesslich genug.
Mutlose SMP-Delegierte verschiebe eine Basisbefragung zum Thema Mengensteuerung bis (bestenfalls) zum nächsten Frühling.
Wir sind enttäuscht über das ernüchternde Resultat der SMP-Versammlung. Ohne Rückgrad und völlig mutlos machten die SMP-Delegierten kurzen Prozess mit der Forderung der Basis, eine Befragung aller Milchproduzenten bezüglich Milchmengensteuerung durchzuführen.